Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser




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Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon Grinder55 » Mo 28. Jul 2014, 21:20

Hallo liebes Forum, hier kommt meine Story: Aus den in meiner Vorstellung genannten Gründen erwarb ich im Herbst 2013 eine gebrauchte Aquila GV 125, 2007er Bj. aber 2008er Modellreihe ind orange-schwarz mit ~ 3,6 TKm. Der Vorbesitzer bekam sie wahrsch. mit 16, wurde schnell 18 und entdeckte, dass Mama´s BMW Z3 das interessantere Mobil ist und so stand die Hyo viel rum. Sie wurde von einer Kawaski-Werkstatt gedrosselt, wieder entdrosselt, inspiziert und die vergaser wurden "gespült" und eingestellt - alles mit Rechnungen und TÜV Zertifikaten belegt, so dass mir die Offerte als Okay erschien.

Probefahrt, sie sprang schwierig an, Vollgasfahrt war nicht möglich und sie war etwas unwillig am Gas. Ich schrieb das der längeren Standzeit zu. Paar Tage später sollte die Übergabe mit Papieren erfolgen, sie sprang nicht an. Der Kawaski-Mensch kam vorbei und kriegte sie mit Schwung und "auf den Sattel springen" an. Sie war abgesoffen, der Öltank war viel zu voll, es war Benzin hinein geraten, aber für eine Überführungsfahrt von nur 20 km wollte ich das mal riskieren - und kam an. Ich wechselte das Öl und wähnte alles i.O.

Aber dann: Sie springt nicht an, der Anlasser zog nicht durch, in den Brennkammern war schon wieder Benzin - und zwar so viel, dass es bei ausgebauter Zündkerze heraus spritzte. Ergo zu viel zu komprimieren für den Anlasser, Anlasser war durchgebrannt, getauscht. Neuer Versuch:
- Fährt, aber ruckelt
- Unwillig in der Gasannahme
- Keine Höchstgeschwindigkeit
- Nächste Hyo-Werkstatt weit weit weg
- Ab in eine freie Werkstatt, dessen einziger Mechaniker und Inhaber mit über 40 Jahren Erfahrung - auch mit 1 Zylinder Hyo Motorrädern und Rollern - reichlich Erfahrung hat, die ich ihm keinesfalls abspreche :resp:.

Ergebnis nach seeehr langer Recherche, was die Karre denn nun hat:
1. Die defekte CDI Zündeinheit steuerte falsch, es gab Fehlzündungen über eine lange Zeit, die vermutlich Folgendes verursachten:
1.a Rückwärts Verpuffung im Ansaugtrakt, Folge Luftfiltergehäuse gerissen :| .
1.b Ansammlung von Kraftstoff im Brennraum, Folge: Anlasser defekt (s.o.), Kraftstoffansammlung an den Kolbenringen vorbei in den Ölraum, unverbrannter Kraftstoff sammelte sich im Kat an und setzte ihn zu, Kat dicht, Auspuff auf Kat-Höhe außen verglüht :cry: .
1.c Durch unkontrollierte Verpuffung im Brennraum Schlagübertragung auf die Kurbelwelle. Auf dieser steckt links auf dem konischen Ende und mittels Keil geklemmt der Lichtmaschienen-Rotor. Keil abgerissen, Späne im Ölfilter, Rotor sass lose auf dem Zapfen, Zündzeitpunkt nicht stroboskopierbar :eek: .
2. Falsche Grundeinstellung der Vergaser: Eine Düsennnadel extrem tief, die andere extrem hoch eingehängt :wall: .

Ergo muss ich davon ausgehen, dass die Kawasaki-Werkstatt mit ihren Eingriffen alles verschlimmbessert hat. Naja, jetzt ist alles repariert - aber sie fährt noch nicht richtig und mein Schrauber weiß sich nicht weiter zu helfen. Er hat sich die Grundeinstellung der Vergaser vom Generalimporteur geben lassen, aber sie will noch nicht so richtig.

Die Hyo, natürlich warm gefahren, verschluckt sich beim Gasgeben und "bricht ein". Bspw. nimmt sie kein Gas an, wenn ich aus der Kurve heraus beschleunigen möchte, d.h. wir reden vom Umdrehungsbereich 3000 bis 8000 U/Min.
Des Weiteren hält sie auch beim gemütlichen Fahren (7000 - 8000 U/Min) die Geschwindigkeit nicht. Sie verliert an "Kraft", wird langsamer und ich muss runter schalten, um mit niedriger Übersetzung und höherer Drehzahl wieder auf die Tour-Geschwindigkeit zu kommen.
Des Weiteren schafft sie die Höchstgeschwindigkeit (110 Km/h) nicht, sie bricht vorher ein und wird langsam (geht runter auf ~ 50 Km/h), wie als wenn der Tank leer wäre. Wenn ich 2 Gänge runter schalte, kann ich sie wieder animieren schneller zu werden.

Ich vermute, dass die Grundeinstellung der Vergaser nochmals zu überarbeiten ist und bitte um eure Hilfe & Tipps :gruebel: . Dabei stelle ich dieses Video zur Diskussion, in dem eine französisch sprachiger Mechaniker die Vergaser seiner GTR einstellt: http://www.youtube.com/watch?v=FMc33HNahdo
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon Grinder55 » Mo 28. Jul 2014, 21:28

Oh sorry. Beitrag sollte eigentlich bei "Rund um die "kleinen" Hyosung" geparkt sein.
Lieber admin., bitte einmal verschieben - Danke.
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon lucky cruiser » Mo 28. Jul 2014, 21:30

Wie sprach ich vorhin woanders? Erfahrung schützt vor Torheit nicht. Nicht übel nehmen, aber man lernt nie aus.
Was lernt man hieraus?
1. Kauf NIE eine Maschine, die vorher ein 16-Jähriger in den Fingern hatte.
2. Kauf NIE eine Maschine, die vorher ein 16-Jähriger in den Fingern hatte und die in einer Werke zum Verkauf steht, in der andere 16-Jährige für ihre Gesellenprüfung rumgeschraubt haben ...

Den Clip schaue ich mir an, mais non maintenant ... gebe aber zu bedenken, dass mein technisches Französisch nicht das Allerbeste ist.
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon lucky cruiser » Mi 30. Jul 2014, 21:30

Aaaaaaalso, wie angedroht, mein technisches Französisch ist nicht ausreichend, mein Schulfranzösisch allerdings auch nicht, um das offengestanden typische Genuschel des Franzosen in auseinanderhaltbare Worte zu zerlegen. Fragmente wie "Voila" (kennt denk ich jeder), "ensuite" (sprich nasal: onssuiet, sodann, anschließend, jetzt), "Carburateur" (sprich: Karburatör, Vergaser), "Moteur" (sprich: Motör, Motor) und ein paar andere Fetzen drangen in mein auf unterbewusstes Zuhören geschaltetes Hören, aber das war's auch schon im Wesentlichen. Gewisse Mühe hatte ich, den Titel des Werkclips zu deuten. "Richesse" (sprich: Rieschess) bedeutet eigentlich "Reichtum" oder "Vielfalt". In diesem thematischen Zusammenhang kann damit nur die "Gemischanreicherung" gemeint sein. So wird's wohl auch sein.

Immerhin habe ich einigermaßen durch Anschauung verstanden, was der Kollege da eigentlich gemacht hat bzw. demonstrieren wollte. Ein Künstler, nebenbei, dem es gelingt, die optimale Gemischeinstellung ganz ohne Messinstrumente hinzubekommen. Chapeau (sprich: Schapoo, Hut) dafür.

Was hat er gemacht? Nachdem er den Motor (bei korrekt eingestellter Regulierung) gestartet hatte, hat er die beiden Gemischregulierungsschrauben (die üblicherweise mit einem Deckel gegen solche Eingriffe versiegelt sein sollten) nacheinander zugedreht. Folge: Motor aus, sobald die erste (rechte) Schraube vollständig reingedreht worden ist. Danach drehte er die beiden Schrauben nacheinander jeweils in Halbumdrehungsschritten auf, und das insgesamt fünf Mal. Macht zweieinhalb ("deux-et-demis", sprich: dö-eeh-demie) Umdrehungen insgesamt . Anschließend startete er den Motor wieder. Danach stellte er den Leerlauf mit der Leerlaufregulierungsschraube auf einen Wert von etwa 3000 Upm. Anschließend drehte er die Gemischregulierungsschrauben testhalber einzeln nacheinander nach jeweils rechts ("à droit", sprich: a droatt) und links ("à gauche", sprich: a gooosch). Dabei nutzte er sein Gehör. Wenn man den Ton an dieser Stelle lauter dreht, kann man die unterschiedlichen Motorgeräusche bis zu dem gewünschten nachhören. Schlussendlich regulierte er den Leerlauf auf die vorgeschriebene Leerlaufdrehzahl. Was er dazu erzählte, kann ich leider nicht übersetzen, dürfte sich aber um detaillierte Erklärungen zu den zuvor durchgeführten Schritten und was dabei zu beachten ist, handeln.

Hoffe, es hilft etwas weiter.
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon Rolf » Fr 1. Aug 2014, 07:45

Gott, bin ich froh, dass ich ne echte Hyoschmiede inerhalb von 5 Laufminuten um die Ecke habe.
Und der Schrauber dort hat sich bisher auch noch als kleines Genie rausgestellt.

Ich drücke Dir sämtliche Daumen, dass das mit der Einstellung klappt.:gut:
Vier Räder bewegen den Körper. Zwei Räder bewegen die Seele.

Jedem das seine und mir eine AQUILA.
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon Grinder55 » Sa 2. Aug 2014, 13:07

@ Lucky Cruiser.
Schönes Verständnis & gute Übersetzung des Französischen. Ich konnte soweit auch folgen, bis auf eines - und das ist das Interessante:
Danach drehte er die beiden Schrauben nacheinander jeweils in Halbumdrehungsschritten auf, und das insgesamt fünf Mal. Macht zweieinhalb ("deux-et-demis", sprich: dö-eeh-demie) Umdrehungen insgesamt <- an dieser Stelle erlaube ich zu widersprechen; beim hinteren Zylinder dreht er die Schraube 5 halbe Umdrehungen auf, beim vorderen nur 4 halbe. Ergo den vorderen Zylinder magerer als den hinteren. Habe ich das richtig gesehen?

Wenn richtig, geht es wahrscheinlich um die Warum-den-vorderen-Zylinder-magerer-einstellen-Begründung, was der Mann auf französisch kommentiert.

@ Lucky Cruiser: Magst den Clip nochmals anschauen und bestätigen?
@ Rolf: Magst du deinen Hyo-Schrauber mal fragen, ob da was dran ist?
Dann kann ich das Ganze besser eingrenzen und versuche es auch so. :thumbu:

Gruß & schönes WE.
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon redflash » Sa 2. Aug 2014, 16:23

OK, kann zwar kein Französisch, zumindest nicht sprachlich :mrgreen: ,

aber warum nicht den Vorderen Magerer und den Hinteren Fetter,

weil es früher bei vielen (fast allen) Luftgekühlten Motoren so war das der im Fahrtwind liegende/stehende Zylinder mit magerer Einstellung heißer verbrannte,
aber auch eben durch den Wind gut gekühlt wurde,
der Hintere mußte etwas Fetter eingestellt werden damit er wegen der schlechteren Kühlung (im Windschatten) nicht so heiß, also kälter verbrannte.

Alte Füchse wissen das noch, wegen der heute überwiegend verbreiteten Wasserkühlung gerät solches Wissen schnell in Vergessenheit :thumbu: ,

Olli
zur Zeit Presi vom Hyosung-Owners-Club
leg Dir dein Mopped auf´n Huf, und du weißt ob du ne schwere Maschine fährst :sch_lol1:
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon Grinder55 » So 3. Aug 2014, 15:51

@ Redflash: Ja, dieses alte Wissen habe ich auch noch und dachte auch, dass das die Begründung sein könnte. Aber weil es eben "altes Wissen" ist, schliesst das nicht aus, dass eine neue Begründung beruhend auf technologischen Neuerungen nicht auch möglich sein könnte. Wie das Sprichwort sagt "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr" bin ich immer bemüht, meine Betriebsblindheit dadurch zu kurieren, indem ich nicht nur alte Erfahrungen gelten lasse :idea:
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon Grinder55 » Mi 13. Aug 2014, 21:20

So, kleine Zwischebilanz auf der Suche nach der richtigen Vergasereinstellung, selbstverständlich bei warmen Motor.

Ausgangssituation:
- Nadelclip auf 2ter Rastung, Nadel somit in mittlerer Position.
- Gemischschraubenstellung Vergaser hinterer Zylinder 3,75 Umdrehungen raus, Vergaser vorderer Zylinder 3 Umdrehungen raus, Verbrauch 4,55 L/100 KM.
- Höchstgeschwindigkeit (110 km/h) wird nicht erreicht, höchste Geschwindigkeit ~100 km/h, Hochgeschwindigkeitsruckeln.
- Keine gleichmässige Gasannahme zw. 2000 und 7000 U/min.
- Kerze hinterer Zylinder zu dunkel, vorderer Zylinder zeigt ordentliches Verbrennungsbild.

Schritt 1, Änderung der Gemischeinstellung in Anlehung an das o.g. französische Video.
Vergaser hinterer Zylinder / Vergaser vorderer Zylinder / Effekt
4,0 Umdrehungen raus / 4,0 Umdrehungen raus / Gasannahme deutlich unwillig
3,0 -"- / 3,0 -"- / ~90 km/h, ansonsten wie oben
3,0 -"- / 2,5 -"- / kaum Änderung
2,5 -"- / 2,5 -"- / etwas langsamer
2,5 -"- / 2,0 -"- / ~80 km/h, ansonsten wie oben

Schritt 2, Änderung der Lage der Düsennadel, erneute Gemischregelung.
Nadelclip 3te Rastung, Nadel somit in tiefster Position.
Vergaser hinterer Zylinder / Vergaser vorderer Zylinder / Effekt
1,5 Umdrehungen raus / 1,0 Umdrehungen raus / ~90 km/h, ansonsten wie oben
1,0 -"- / 0,8 -"- / ~113 km/h :win: , ansonsten wie oben
0,8 -"- / 0,7 -"- / deutlich zu mager

Fazit: Die Abmagerung hat gut getan, ABER was fehlt, ist die Gasannahme / das Durchziehen ab 2000 U/min. Und das Hochgeschwindigkeitsruckeln muss auch weg, hängt wahrsch. miteinander zusammen. Jemand ´ne Idee?
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Re: Vergaser Einstellung Aquila GV 125 Cruiser

Beitragvon lucky cruiser » Mi 13. Aug 2014, 21:49

Nicht alles lässt sich mit der Gemischregulierungsschraube einstellen. Und wenn schon die Nadeln unzweckmäßig eingehängt gewesen waren, eine Werke mehr verschlimmbessert hat als in Ordnung gebracht, dann rechne ich mit allem. Auch mit Dingen, die als "eingestellt" gelten sollen, aber eben doch nicht sind. Zumindest nicht richtig. So beispielsweise die Schwimmer. Kann sein, dass das Nadelventil nicht richtig öffnen kann, weil die Schwimmer bzw. das von diesen gesteuerte Plättchen nicht in der richtigen Position sind. Könnte eine Erklärung für die Unwilligkeit sein, Gas anzunehmen. Ohne ausreichend Brennstoff beschleunigt sich's schlecht bzw. wird die Drehzahl nicht gehalten. Vielleicht hängt auch eins der Nadelventile gern mal fest. Hoffentlich wurden die Düsen nicht durch andere ersetzt. Was ist mit den Anschlüssen? Stichwort Nebenluft.

Wie gesagt, alles ist möglich.
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