Das befürchte ich allerdings auch aber ich muss die Kirche im Dorf lassen. Schließlich habe ich auch mal ganz doof angefangen ...redflash hat geschrieben:Das wirste auch noch dem 25000tem Hyo-Biker erzählen dürfen
Ansonsten bin ich mit dem Leitgedanken "Gib dem Kaiser, was des Kaisers ist" ganz gut gefahren. Auf Werkstätten übertragen heißt das, dass dort nur das gemacht wird, was ich selbst nicht, nicht gut genug oder nur mit erheblichem Zeit- und Ressourcenaufwand erledigen kann. Habe ich dabei Murks gebaut (kam oft genug vor), habe ich mich an die eigene Nase gefasst und nicht die Schuld auf andere geschoben. Genau das ist's, was mit der Zeit die Erfahrung ausmacht, die ein Einschätzen können anstehender Arbeiten sowohl hinsichtlich der Erforderlichkeit als auch des Umfangs ermöglicht. Kontrolliertes Risiko, sozusagen. Geht natürlich nicht immer konform mit asiatischem Sicherheitsdenken
Sollte ich mich eines Tages nicht mehr bücken können oder vom Boden wieder hoch kommen, ist's eh aus mit der Zweiradkarriere.
Greets
Lucky