GT650R zickt rum und geht aus




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GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » Sa 30. Jul 2016, 10:06

Hallo zusammen!

Ich habe ein Problem. Ich hab meine Vergaser-Gt650R gestern Abend ohne Probleme abgestellt. Heute morgen sprang sie zunächst "normal" an, machte aber metallische Geräusche (leises Rasseln) und insgesamt wirkte die Maschine lauter. Beim Anfahren ging sie direkt wieder aus, also Choke rein und wieder gestartet, gleiche Geräuschkulisse, aber mit etwas mehr Gas konnte ich anfahren. An der ersten Kreuzung dann aber direkt wieder aus. Also auch im Stand immer bissl Gas halten, dann bleibt sie an. Beim Fahren in normalen Drehzahlen (bis ca 4000) fehlt Leistung, gebe ich mehr Gas kommen einige Fehlzündungen und dann zieht sie ordentlich los. Auch nach 200km und warmem Motor ändert sich nichts daran, an der Tanke ging sie gleich wieder aus. Mit Choke die ganze Zeit fahren hilft weitgehend, ist aber beim Schalten hinderlich und sicher auch nicht gut für die Maschine. Auffällig ist, dass auch bei Tempo 180 nur 12,9V an der Batterie zu messen sind (ich habe mir im Cockpit ein schaltbares Volt-Meter installiert). Das sieht für mich so aus, als bringt die Lichtmaschine nicht genug Spannung. Aber die Frage ist, ob das Ursache oder Auswirkungen des Motorproblems ist.

Jemand einen Tipp, was ich machen bzw noch prüfen kann?? Danke!!
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » Sa 30. Jul 2016, 11:04

Achso: Die Zündkerzen sind ca. 12 Monate und etwa 6000km alt, sind NGK Irridium-Kerzen.

LiMa u. Regler sind noch die ersten, die Maschine ist Bj 2006 und hat ca. 22.000km weg.
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » Sa 30. Jul 2016, 15:36

Meine erste Vermutung ist/war, dass sie nur auf einem Zylinder läuft. Das würde zumindest mal die schlechte Leistung erklären und dass sie nen Schub bekommt zwischendurch.

Ist es dann eine logische Konsequenz, dass die LiMa dann zu wenig Spannung an der Batterie erzeugt oder ist es eher andersherum, dass eine schlechte Lima nicht genug Spannung für beide Zylinder zur Verfügung stellt?

Würde sich das nicht-mit-laufen eines Zylinders in der deutlich lauteren, aber rasselnd-nagelnden Akustik des Motors bemerkbar machen?

Wenn nicht die Lima die Ursache sondern nur Folge ist, dann wäre ja Vergaser am wahrscheinlichsten, oder? Alternativ Kerze...

Wie kann ich das am besten mit "Haushalts-Werkzeug" prüfen? (Also ich hab schon recht viel da, aber so spezielle Sachen wie ein Zündfunken-Prüfer oder die Möglichkeit, den Motordruck zu messen hab ich leider nicht)
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon sven » So 31. Jul 2016, 07:52

Mojn,

Ich denke, du hast mit mindestens 2 Fehlern zu kämpfen.

- Lichtmaschine und/oder Regelung;
- Vergaser.

Bei Deiner Lichtmaschine wird vermutlich, wie bei vielen Maschinen dieser Baujahre, der Regler gehimmelt sein. Ich habe in unsere beiden 650-iger jeweils einen Regler der SV 650 K2 eingebaut, weil deutlich billiger als sicher funktionierendes Gebrauchtteil erhältlich. Wenn ich suche, könnte ich die von mir verfasste Prüf- und Umbauanleitung mglw. noch finden.

Ansonsten beschreibt das Fahrverhalten (läuft nur mit Choke, bekommt zwischendurch nochmal richtig Schub, sonst Gefühl wie ein Zylinderlauf) genau dasjenige, was bei meiner Blauen auch war und ich beetweise gesucht und..... gefunden habe. Zerlege Deine Vergaser und du wirst Grünspan finden. Schraube vor allem mal den Düsenstock der HD ab. Darunter findest du ein Injektorröhrchen mit mehreren Querbohrungen. Lass den Gaser richtig abtrocknen und du stellst eine richtig rauhe grünbraune Oberfläche fest, ebenso im Innern des Düsenstocks. Das ist das sicherste Zeichen, dass Deine Gaser einer peniblen Reinigung unterzogen werden müssen, weil das Strömungsverhalten in den Düsengängen durch die rauhen Oberflächen empfindlich beeinflusst wird. Bei mir waren sogar die Hülsen "vergrünt", in die die Vergasernadeln einlaufen und die Spitzen der Nadeln zeigten ebenfalls schon Grünspanspuren.
Hier hilft nur die Vergaser komplett zu zuerlegen (Schwimmer, Düsen, Einlaufventil mit Sieb, Beschleunigerpumpe, Unterdruckschieber mit Diaphragma und Nadel, CO-Schraube und Vergaserklappe mit Welle) und dann das Gehäuse mit allen Messingdüsen in Essigessenz einzulegen - etwa 2 Stunden (2 Liter aus dem Supermarkt in einen Edelstahltopf oder besser in ein Ultraschallbad). Danach in destiliertem Wasser alles spülen, ausblasen und im Backofen mit 50°C etwa 2 Stunden endtrocknen. Dann wieder alles zusammenbauen. Am Besten noch alle Nullringe und Dichtungen tauschen, Vergaser wieder synchronisieren und das Möff läuft besser als am ersten Tag.

Gruß Sven

P.S.: Nur das klappernde Geräusch kann ich noch nicht einordnen. Ein Motorschaden kann es jedenfalls nicht sein, dann wären keine 180 km/h drin. Ich würde mal nach den Kettenspannern der Steuerketten schauen, die wurden irgendwann geändert und verstärkt. Dabei kannst Du auch gleich das Ventilspiel kontrollieren. Möglich wäre aber auch der Antrieb der Wapu, wenn dort am Antriebsritzel eine Feder gebrochen ist. Hmmm.... Alle anderen Ideen sind erstmal zu abwegig.
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » So 31. Jul 2016, 11:32

Danke für die Denkanstöße. Den Regler werd mich ich jetzt als erstes mal durchmessen. Den Vergaser hatte ich vor nicht mal 2 Jahren komplett zerlegt und die Masse der Kleinteile (Düsen, Nadeln, Schwimmer, ...) gegen neue getauscht. Aber wenn ich sonst nix anderes finde werd ich mir den nochmal ansehen...
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon sven » So 31. Jul 2016, 13:07

Ich glaube, die Neuteile reichen allein nicht aus. Z. B. das Röhrchen, in welchem die Nadel läuft, ist aus Messing und im Vergasergehäuse eingepresst. Das lässt sich so einfach nicht wechseln. Ebenso die von mir beschriebene Düse mit Querbohrungen unter dem Düsenstock der HD. Darin war die Oberfläche durch die Ablagerungen extrem rauh, so dass ich zumindest bei meinem Vergaser von Strömungsabrissen ausgehen muss. Dies äußerte sich exakt in Form der von Dir beschreibenen Auffälligkeiten. Die Mopete lief im Standgas nur auf einem Topf, das Standgas ließ sich nicht sinnvoll einstellen und bei ca. 8000 U/min hat mir der Motor mit einem Ruck richtig ins Kreuz getreten, weil er plötzlich Leistung abgab. Enorme Fehlzündungen beim Abtouren waren an der Tagesordnung. Ich hab mich an der Zündanlage blöd gesucht. Alle wichtigen Teile wie Zündanlage, ECU getauscht. Letztendlich habe ich alles an Schaltern rausgebrückt und trotztdem ging der Hobel nicht. Schließlich habe ich meinem Sohn aus lauter Verzweiflung die Vergaserbatterie aus seiner "R" entwendet und siehe da, mit einemal lief der Hobel.

Ach nochwas. Messe nicht nur den Regler durch. Schau auch, ob die Leerlaufspannungen der Lima stimmen. Wenns der Regler ist dann pass auf, es gibt eine überarbeitete Version von Hyo. Nimm nicht die Alte. Wie gesagt, wenn Du mit Lötkolben umgehen kannst, nimm einen gebrauchten Regler von der Knubbel SV 650. Die hat eine weitestgehend baugleiche Lima und Regler. Lediglich die Stecker müssen ein wenig umgebaut werden.

Gruß Sven
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » So 31. Jul 2016, 18:16

Also, ich hab heute den ganzen Tag am Mopped verbracht ;) Lieber wäre mir gewesen, ihn DARAUF verbracht zu haben, aber so isses auch ok...

Der Regler ist nicht ganz i.O., alles, was gegen Kontakt 1 gemessen ist, ist ein halbes bis ganzes Mega-Ohm drüber (4,5 statt 3-4, 2,7 statt 1-2). Die anderen Kontakt unter einander sind genau im Bereich.

Im Vergaser war kein Grünspan, dafür aber rotes Zeug, das hatte ich beim letzten Mal auch schonmal drin, siehe Foto.

Bild

Ich hab ihn trotzdem mal so gut es ging gereinigt, ausgeblasen und wieder zusammengebaut. Was mir aber aufgefallen war: Die Verbindund zwischen Vergaserbank und den jeweiligen Einlässen am Motor war ziemlich lose, ich brauchte keine der beiden Schraubschellen lockern, der Vergaser fiel fast von alleine runter. Außerdem war die Luftfilterbox oben um den Rand des Filters herum ziemlich ölig und es sind auch 2, 3 Tropfen Öl beim abnehmen aus der Box getropft. Kann es sein, dass das nicht verbrannte Benzin des nicht gelaufenen Zylinders jetzt im Öl ist, dadurch zuviel Öl drin ist und es dieses nach oben rausdrückt??

Die Zündkerzen (an die vordere kommt man ja echt ziemlich bescheiden ran ;)) sind was das Brennbild angeht beide iO, aber die vordere war etwas locker eingeschraubt.

Bild

Bild

Nachdem ich Vergaser, Kerzen und Stecker, Regler und bissl drum rum geprüft und die ganze Kiste wieder halbwegs zusammengebaut hab, hab ich sie kurz getestet. Erstmal sprang sie gar nicht an (klar, beide Schwimmerkammern leer, Vergaser trocken - gibt es da einen Möglichkeit, Sprit vorzupumpen, ohne den Anlasser zu belasten?), aber dann kam sie irgendwann doch - und das metallische Geräusch ist weg. Sie lief noch nicht ganz rund, aber schon deutlich besser. Und wenn ich den Choke nicht drin hab kam ich nach kurzer Zeit auch auf 13,4V - immernoch nicht das gelbe vom Ei, aber schon mal besser.

Ich werde morgen früh mal eine kurze Test-Runde drehen und dann entscheiden, ob ich damit auf Arbeit komme oder auf die Dose umsteigen muss...
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon sven » So 31. Jul 2016, 19:11

Hallo,

fangen wir mit den guten Nachrichten an;

1. Dein Regler sollte i.O. sein - freut mich.
2. Die Ursache für die Fehlzündungen sind mit großer Sicherheit die Undichtigkeiten an den Flanschen zwischen Vergaser und Zylinderkopf sowie zum Luffi. Hier alles wieder sauber eingebaut, vorallem die Schlauchschellen richtig fest angezogen und alles sollte gut sein. Dadurch müssten auch die Fehlzündungen weg sein.
3. Das Öl aus dem Lufigehäuse ist nicht schlimm. Das ist bei unserem Hobel immer mal wieder "Anlass zur Freude". Kann einerseits von zu viel Öl im Motor kommen (zwischen halb und dreiviertel voll reicht aus) oder du bist die letzten Runden verdammt hart gefahren.
4. Die lockere vordere Zündkerze war mit einiger Sicherheit nicht die Ursache. Einbauen und festziehen - gut ist. Kontrolliere in dem Zusammenhang auch gleich die Verbindung zwischen Kerzenstecker und Zündkabel auf Festigkeit. Aufgrund der Konstruktion des STeckers ist man immer in Versuchung , diesen am Kabel abzuziehen. Das macht die Verbindung nicht lange mit. Schau auch mal bei richtig viel Licht in den Stecker hinein (Kabel- und Kerzenseite - vorher Dichtung weg) und schau, ob grüne Spuren zu sehen sind. Dann ist das Ableben des Kerzensteckers nur eine Frage der Zeit. Ich würde ihn sofort austauschen (hatte übrigens 2 defekte nach 10 Jahren Betriebszeit). Und ja, die Ausbauerei der vorderen Kerze ist eine tüchtige Pfriemelei...

Nun das weniger Gute:
Suche, woher der rote Schmodder kommt. Ich würde anhand Deines Bildes sagen, dass es Rost ist. Auf jeden Fall die Nadelventile (nicht nur die Ventileinsätze) ausbauen. Dahinter sind nomal kleine Siebe - nachkontrollieren und ggf. säubern. Wenn dort die Rückstände auch zu finden sind, Benzinpumpe, Benzinfilter und Benzinhahn kontrollieren. Der Benzinhahn hat im Tank auch ein Filtersieb. Im Übrigen kommt auch der Tank als Rostursache in Frage, also ggf. spülen.

Ansonsten noch ein wichtiger Hinweis: Der Regler der Suzuki SV 650 K2 (Bj. 1999-2002 = "Knubbel") ist nicht zu empfehlen. Die Angabe von mir war falsch - sorry. Habe gerad nochmal meinen Umbaubericht durchgesehen. Der Regler ist ebenso mies verarbeitet und ausfallanfällig. Unverwüstlich ist hingegen der Regler der "Kante" = Bj. 2003 - 2008. Den habe ich in unseren beiden GT nun schon 4 Jahre drin. Der funktioniert ohne Probleme und die Batterien halten nun auch länger als nur 2 Jahre.

Gruß Sven
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » So 31. Jul 2016, 21:13

Auch wenn der Regler nun hoffentlich doch in Ordnung ist: Wären die SV650 Regler soweit "baugleich" dass ich nur die Stecker tauschen müsste? Hat ja auf jeden Fall auch 3+2 Kontakte...

Was das rote Zeuchs angeht muss ich wohl mal beobachten. Ich hatte heute mal den Kraftstofffilter geprüft, da war nix auffälliges drin, auch beim Spülen und "frei-blasen" mit Druckgas kam da nix rotes raus, also kann ich den Tank fast ausschließen. Muss mal schauen, wo das noch her kommen könnte.
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Re: GT650R zickt rum und geht aus

Beitragvon SilentDeath » Mo 1. Aug 2016, 07:53

Sie läuft wieder wie sie soll! Ich denke, es muss die lose Vergaserbank gewesen sein. Der Regler ist halbwegs iO. Nach etwa 3-4km Stadtfahrt ohne viel Verkehr und 60° Öltemperatur bringt er im Leerlauf 13,9V, allerdings nimmt die Spannung bei steigender Drehzahl ab, bei 5000U/min hab ich etwa noch 13,1-13,3V, das muss ich mal bei ner längeren Strecke nochmal beobachten... Danke für die Mithilfe!
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