Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung




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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon Guido.M » Sa 12. Jan 2013, 19:23

redflash hat geschrieben:Überhaupt ist die Aussage das eine Batt raus muß zum aufladen irgendwie mumpitz, das stammt aus Zeiten da die Piloten noch Fell am Arsch hatten...

:sch_lol1:

Stimme ich zu !
Hab vor ein paar Wochen die Batterie selbst noch ausgebaut und 1x die Woche für eine Stunde (reicht allemal) an das automatische Aufladegerät angeschlossen.
Pech nur wenn das Wetter dann an einigen Tagen nochmal schön wird und man mal eben ne Runde drehen möchte-dann muß man nämlich den fummligen Einbau wieder vornehmen und die Batterie danach wenn Wetter wieder kalt wird erneut ausbauen usw.usw.
Aber nun ist Schluß mit diesem Blödsinn und diesem ständigen Sitz- und Seitenteil abschrauben um vernünftig die Batterie Ein-oder Auszubauen zu können :thumbu:

Hier meine Lösung die ich nur weiterempfehlen kann:
Man nehme eine 12V Steckdose (Zigarettenanzünder) und schließt sie dauerhaft an die Batterie an.So hat man gleichzeitig auch für ewig eine 12V Steckdose für Navi usw. Das ganze dauert 10min.

Ich habe diese hier:
http://www.ebay.de/itm/Motorrad-Bordste ... 3954wt_992

Dann dazu das passende Ladegerät:
http://www.ebay.de/itm/Motorrad-Ladeger ... _721wt_932

Funzt wunderbar :thumbu: Nie mehr Batterie ausbauen und immer 12V bereit für Navi : :win:
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon lucky cruiser » So 13. Jan 2013, 23:21

@Guido.M

Die Träger für die Soziusfußrasten bei der ST haben ja je ein wunderschönes Loch, in das jeweils eine Steckdose hineinpasst, als seien sie genau dafür gemacht. Kaum war die meine auf der rechten Seite eingeschraubt und das Kabel kunstvoll unsichtbar zum Energieblock verlegt, ist mir jedoch eingefallen, dass es unterwegs ab und zu mal regnet. Auch mal ein bisschen heftig. Sollte dann das Navi angeschlossen sein, kann leicht Wasser in die Dose gelangen :shock: Hat die, glaube ich, wohl nicht so gerne im Innenleben. Der angeklemmte Rest der Elektrik wohl auch nicht. Bin von der Idee daher wieder abgerückt und habe meine Steckdose mehr oder weniger kunstreich zum Kabel ins Akkufach gepfriemelt. Da liegt sie sicher und auch bei Nässe trocken. Sattel lüften erscheint mir einfacher als die Folgen eines Kurzschlusses zu beseitigen.

Die Idee, die Stromentnahmestelle auch als Einfüllstutzen zu verwenden und damit den Ein- und Ausbau des Akkus zu vermeiden, ist natürlich hübsch und im Ergebnis praktisch. Solange du ein gutes Ladegerät hast, das du hast. Und Strom in der Garage. Den ich dir gönne. Hat aber nicht jeder, so ein Glück ... :roll: ... aber bald gibt's ja viele E-mobile hier und damit jede Menge an Stromtankstellen. Vielleicht auch dann vor meiner Garage :dance:
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon Guido.M » Mo 14. Jan 2013, 08:21

Hallo lucky,
Vor dem Kauf und der Installation der 12V Steckdose habe ich mir natürlich auch so meine Gedanken gemacht wie ich mit dem Problem Nässe/Regen/Spritzwasser am besten umgehe.
lucky cruiser hat geschrieben:... ist mir jedoch eingefallen, dass es unterwegs ab und zu mal regnet. Auch mal ein bisschen heftig. Sollte dann das Navi angeschlossen sein, kann leicht Wasser in die Dose gelangen..

Gut,das geht natürlich nicht.Bei Regen darf das Navi natürlich nicht mit der 12V Dose verbunden sein,das wäre ein Risiko !
Ich sehe für mich persönlich aber hier kein Problem.Mein Navi (Navigon) schafft ohne direkten 12V Stromanschluss
ca.3-4Std Betriebsleistung mit seinem integrierten Akku.
Sollte es tatsächlich einmal unterwegs anfangen zu regnen,dann einfach Navistecker raus aus der Dose und 3-4Std ohne 12V Verbindung weiterfahren.In diesen 3-4Std macht man sicher auch mal eine kleine Pause und kann in dieser Zeit das Navi immer wieder neu mit Saft aufladen und so seine Betriebsdauer immer wieder verlängern-bis zum Ziel :thumbu:
Vorraussetzung ist natürlich daß man beim Kauf darauf achtet eine Steckdose zu erwerben die durch eine verschließbare Kappe Spritz/Wasser und Feuchtigkeits geschützt ist !!

lucky cruiser hat geschrieben: Und Strom in der Garage. Den ich dir gönne. Hat aber nicht jeder, so ein Glück

So ein Glück habe ich leider auch nicht :roll:
Aber ich habe das Glück daß meine Garage direkt neben dem Haus liegt.Somit kann ich ganz leicht aus dem Kellerfenster eine Kabeltrommel in die Garage stellen-keine grosse Sache.
ist ja eh nur im Winter einmal die Woche für 1-2 Std.
Sollte Deine Garage weiter weg vom Haus entfernt sein als wie die Kabellänge einer Kabeltrommel-dann schieb das Motorrad doch einfach einmal die Woche vor´s Haus :mrgreen:
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon lucky cruiser » Mo 14. Jan 2013, 21:06

Guido.M hat geschrieben:(...) Sollte Deine Garage weiter weg vom Haus entfernt sein als wie die Kabellänge einer Kabeltrommel-dann schieb das Motorrad doch einfach einmal die Woche vor´s Haus :mrgreen:
lach ... werde mal die Zeiten stoppen. Einmal die, die ich benötige, die Mühle die knapp 30 Meter vors Haus zu schieben, vorher Kabeltrommel klar zu machen und Kabel ordentlich zu vernicknackeln, damit es sich nicht klemmt oder ich drüberbrezel, mit der, die ich benötige, Schlüssel und Schraubenzieher an mich zu nehmen, den Sattel zu lüpfen und den Akku zu entfernen :gruebel:

Grob überpeilt dürfte es leichter sein, das Bleipaket vors Haus zu tragen als die Fuhre dorthin zu schieben. Sofern keine Dorfmädels erwartungsfroh zuschauen. Das würde meine Entscheidung pro Akkuträger wohl entscheidend in Richtung Fuhrenschieber verändern. Glaub' ich :mrgreen:
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon STL » Mo 14. Jan 2013, 21:52

lucky cruiser hat geschrieben:... dürfte es leichter sein, das Bleipaket vors Haus zu tragen als die Fuhre dorthin zu schieben

... köstlich!!! :D

lucky cruiser hat geschrieben:Sofern keine Dorfmädels erwartungsfroh zuschauen

dachte schon, uns geht der gesprächsstoff aus!! 8-)

sorry für offtopic .... weiter machen!
natürlich merk ich mir diese (deine) passage *hust*
Glück Auf!
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon balluna » Mo 14. Jan 2013, 23:59

es geht aber auch einfacher :win:
mehr dazu morgen jetzt ist zu dunkel :D
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon balluna » Di 15. Jan 2013, 00:15

http://www.rollerscholz.de/zubehoer/lad ... d/a-29261/
hab das ladegerät von meinem schrauber 25 euronen der rest war ne kleinigkeit.
einfach kabel an die batterie wasserdichter steckverbindung verlegt man aussen am sitz.
batteriezangen abgeschnitten zigarettenanzünder am deren stelle angeklemmt und schon kann man wahlweise strom für navi ect. oder ladegerät einstecken.
damit funzt es auch im regen :bier:
mache morgen mal fotos
gruß jürgen
ps : strom in der garage ein muss sonst geht das tor doch gar nicht von alleine auf kann doch nicht jedesmal mein weib rufen :P
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon lucky cruiser » Di 15. Jan 2013, 21:13

Guter Hinweis :thumbu: Werde auch diese Lösung mal in den Hinterkopf wuchten (Guidos Variante ist auch schon besser als meine)
balluna hat geschrieben:strom in der garage ein muss sonst geht das tor doch gar nicht von alleine auf kann doch nicht jedesmal mein weib rufen :P
Ei, warum nicht? Wohl nicht immer zu Hause, wenn du kommst? Äh, erscheinst :P
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon balluna » Di 15. Jan 2013, 21:58

Fotos kommen nach hatte heute mit ein wenig schnee zu kämpfen :fluch:
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Re: Batterieladegerät/Erhaltung Kaufberatung

Beitragvon snowman » Do 15. Aug 2013, 21:32

Hi,

ich habe bei meiner GT 650 im Fach unter dem Soziussitz zwei Bananenbuchsen (richtiges Wort ? ) eingebaut, eine mit dem Plus Pol, die andere mit dem Minus Pol verbunden, und dadurch kann ich auch den Akku laden ohne ihn auszubauen; Spritzwassergeschützt isses auch.
Gruß Snowman

Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten
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