Hydros hat geschrieben:Das wäre eine Möglichkeit, doch wie verhält es sich bei den BOS-Endtöpfen, die direkt für die Hyosung geeignet sind? Wenn man solch einen kauft, muss man da auch was absägen?
Ja, ich hab zB nen Takkoni-ESD expliziert für Hyosung GT650 dran, auch bei dem fehlten einige Millimeterchen in der Länge, aber auch etwa 3mm vom Durchmesser her.
Deshalb mußte das Rohr gekürzt damit die Länge passt und das äußere Perforierte ganz ab damit der Durchmesser vom Endrohr in den ESD passt. Der Einfachheit halber hab ich das Rohr komplett kurz nach dem Flansch abgeschnitten.
Hydros hat geschrieben:Gibt es nicht die Möglichkeit mit einem Adapter zu arbeiten, um den Pott zu arretieren? Ich möchte nicht unbedingt drand rumsäbeln.
Du hast ja schon nen Adapter dran, zumindest schaut das auf dem Foto so aus.
Das Fingerdicke AluDing in dem die Schrauben eingedreht werden. Ich will meinen Hintern drauf verwetten das dieser Ring mit drei Schrauben im/am ESD befestigt ist, und drei weitere Löcher mit Gewinde hat indem die drei Befestigungsschrauben eingreifen die durch den Flansch kommen. Damit Adaptieren die Hersteller verschiedene Mopped-Typen an einen Baugleichen ESD damit die Fertigung günstiger kommt. Dann noch ne andere E-Nummer eingeschlagen oder als Blechschild Aufgenietet und schon ist das ein gänzlich "Anderer ESD". Eventuell reicht auch E-Zulassung für mehrere Moppeten auf einem Schreiben/Nummer, wie bei einigen ESD die für verschiedene Moppeten von unterschiedlichen Herstellern aber mit Identischer ESD-E-Nummer.
So einfach isses im Prinzip.
Noch so ne Scheibe dazwischen würde auch bedeuten das noch ne Dichtung dazwischen muß, alles im Endeffekt potenzielle Fehlerquellen bezüglich "Undichtigkeit", mal ganz davon abgesehen ob sich da ne adäquate Dichtung auftreiben lässt.
Olli