Vergaser synchronisieren




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Vergaser synchronisieren

Beitragvon Lefleur » So 29. Mai 2016, 21:51

Hallo Leute,
Vielleicht kann mir hier jemand helfen. Ich fahre seit 2 Jahren eine 125 gt naked. Alles ist soweit gut. Ich merke nur, dass die Leistung nicht optimal ist. Wenn ich den vorderen Zündstecker abziehe, kackt der hintere Zylinder ab. Ziehe ich den hinteren Stecker ab, tuckert sie weiter. Der hintere ist also definitiv zu schwach. Der vordere muss ihn beim Gasgeben mit hoch ziehen. Das hat eine Verzögerung bei der Gasannahme zur Folge und fährt sich dementsprechend bescheiden bis gefährlich.
Das Einstellen ist beim Vorderen unproblematisch- hinten muss ich die Gemisch-Schraube sehr weit raus drehen, damit er mäßig funktioniert.
Hab den Vergaser komplett zerlegt und gereinigt. Alles okay. Die Ansaugstutzen sind etwas porös aber soweit dicht. Kann es sein, dass der hintere Vergaser zu wenig Sprit bekommt? Durch das viele Einstellen habe ich letztendlich alles verstellt glaube ich. Sie fährt zwar, aber immer noch verhalten. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Wo fange ich an? Ich habe echt keine Lust, die Werkstatt zu beauftragen, den Fehler zu finden. Die würden alles Mögliche austauschen und ich würde es eigentlich gerne selbst machen. Alle Teile sind Original vom Werk her. Soll auch so bleiben, wenn es geht. Ich muss auch nicht rasen- sie soll nur optimal laufen und ich weiß, da geht noch was. Ich bin für jeden Rat dankbar.
Muss ich vielleicht die Nadel höher hängen? Die Vergaser einzeln einstellen kann ich. Das Synchronisieren ist schon schwerer. Kann man das auch ohne Messinstrumente? Macht natürlich nur Sinn, wenn beide Vergaser optimal funktionieren und das tun sie nicht... Sind vielleicht die Ventile verstellt? Da war ich bis jetzt noch nicht dran. Zündkerzen sind ausgetauscht, Sprit ist zumindest für den einen Vergaser genug da.
Bin gerade etwas ratlos.
Lefleur
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Re: Vergaser synchronisieren

Beitragvon flydown » Mo 30. Mai 2016, 00:53

Hallo,

also zu gucken, ob vorn genügend Benzin ankommt, ist gar nicht so schwer.
Schraub, wenn die Vergaser eingebaut sind, den vorderen Schwimmerkammerdeckel ab und mach den Benzinhahn (unterdruckbetätigt oder manuell?) auf.
Trichter mit Schlauch und Lappen drunter halten. Dann sollte das Benzin gut laufen.
Oder, du machst noch das Schwimmernadelventil raus, dann sollte ein schöner Strahl Benzin kommen.
Aber wo sollte das Benzin bleiben, wenn die Sichtung des Vergasers in Ordnung war.

Syncronisieren geht am besten mit entsprechenden Uhren.
Ich hatte sonst immer durchsichtige Schläuche von den Ansaugstutzen in eine Flasche Öl gesteckt und den Motor gestartet. Dann eben an der Syncschraube gedreht, bis die Ölsäulen gleichmäßig hochstiegen.
Mit Uhren ist das aber genauer und der Motor kann laufen.

Meine 125er läuft bisher am besten mit den originalen Düsen 87,5/ 90 und den Nadeln in der Mitte.
Sie dreht allerdings sehr schlecht aus.

Grundeinstellung für Gemisch soll sein vorn 2 Umdrehungen, hinten 2,5 Umdrehungen raus.
Um wieviel die dann noch gedreht werden müssen, hängt aber, meiner Erfahrung nach, auch von den Leerlaufdüsen (15er oder 20er) und Schiebern (gerader oder gewölbter Boden) ab.
Bei meinen Vergasern mit 15er Düsen und gewölbtem Boden mußte ich 6/ 4,5 Umdrehungen ausdrehen, um eine vernünftige Gasannahme zu bekommen. Bei Schiebern mit geradem Boden etwa 3 Umdrehungen.

Hast du mal nach der Schwimmerhöhe geschaut?

Wenn Du Infos zum Ventilspiel und Einstellungen möchtest, schreib mich mal an.

Gib doch mal ein paar mehr Infos zu Deinem Motorrad. Laufleistung, Baujahr...
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Re: Vergaser synchronisieren

Beitragvon Lefleur » Mo 30. Mai 2016, 09:00

Hallo Flydown,
danke für deine schnelle Antwort. Ich habe die Maschine aus erster Hand von privat gekauft und sie ist von 2006. Der Besitzer hatte sie das letzte Jahr im Keller stehen gehabt. Als ich sie gekauft habe, war Oktober und ich musste bei der Probefahrt mit Choke starten. Deshalb habe ich nicht so viel drauf gegeben, dass sie etwas schwerfällig war und nicht allzu viel Zug hatte. Das hat sich aber nie wirklich gegeben.
Beim Schalten und immer, wenn ich Gas gebe, geht sie erst ein wenig in die Knie bevor etwas Leistung kommt. Ich hatte vor Jahren mal eine Yamaha DT 80 (Einzylinder!) und die war dagegen ein Geschoss. A
Also denke ich mir, wenn der hintere Zylinder auch so gut laufen würde wie der Vordere, hätte sie genügend Power.
Mein Bruder (Honda 450 CB) hat mir dann mal empfohlen, zu prüfen, welcher Zylinder schwächer ist und so habe ich das mit dem Kerzenstecker herausgefunden. Aber verbessern konnte ich das nie. Er ging immer wieder aus, war schwach und nahm schlecht Gas an.
An die Ventile habe ich mich gar nicht ran getraut. Die Maschine ist eigentlich in einem guten Zustand und ich wollte nicht zu viele Baustellen eröffnen. Wenn es nicht mit den Ventilen zu tun hat, kann es eigentlich nur noch am Vergaser mit seinem Unterdrucksystem liegen.
Leider sind die Schrauben (Vergaserdeckel, Schwimmerdeckel) schon ganz schön fertig. Kriegt man die auch einzeln nachgekauft? Traue mich kaum noch dran zu gehen... :?
Habe gestern mal den Luftfilterkasten abgehabt und bei laufendem Motor in die Vergaser geschaut: Bei dem vorderen sah man richtig den Sprühnebel- beim hinteren blieb es fast trocken...
Da ich alles einzeln verstellt habe, würde ich jetzt eigentlich erst den hinteren Vergaser richtig einstellen wollen (so Gott will!) und wenn er gut läuft, beide synchronisieren. Ist das richtig so?

Dank im Voraus!
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Re: Vergaser synchronisieren

Beitragvon Waterkant » Mo 30. Mai 2016, 11:40

Die Schrauben bekommst du in jedem Baumarkt. Es müssen nicht die von Hyosung sein. Hatte bei mir alles auf Edelstahl umgebaut. Wenn dein 2. Vergaser keinen Nebel erzeugt, stimmt ganz gewaltig was nicht. Das große Problem ist auch, dass durch die unzureichende Spritzufuhr der 2. Zylinder viel zu mager läuft und u.U. auch fest gehen kann. Schick den Vergaser mal durch ein Ultraschallbad und kontrolliere die Düsen und den Schwimmerstand. Auch das Unterdrucksystem muss geprüft werden, evtl. zieht es ja den Schieber gar nicht gescheit hoch?
Das die Ventile stimmen, will ich für deinen Motor schwer hoffen. Sollten die Einstellmaße unter oder überschritten sein, wird der Motor bald im Eimer sein.
...Bremsen ist die Umwandlung hochwertiger Geschwindigkeit in sinnlose Wärme...
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Re: Vergaser synchronisieren

Beitragvon flydown » Mo 30. Mai 2016, 13:30

Hallo,

da hat er sehr recht, der Waterkant.
Vor allem, was das zu magere Laufen angeht.

Da du deinen Vergaser auseinander hattest- das Sieb im Sitz des Schwimmernadelventils ist frei?

Leider hast du nicht geschrieben, ob die Schieber gleichmäßig hochgezogen werden.
Damit könnte man die Membran vielleicht schonmal ausschließen. Geht der hintere Schieber nicht hoch
Tank runter, Luffikasten runter, dann nimmste mal, ist etwas unbequem, die "Halbmonde" der Vergaser ansaugseitig möglichst
dicht zwischen die Lippen und pustest. Man merkt schon recht deutlich, ob die Schieber dann gleichmäßig hoch gehen.
Dann kannst du auch die Schieber vorsichtig! hochschieben und loslassen. Die müssen leicht gleiten.
Geht der hintere Schieber beim pusten nicht oder nur mit viel mehr Pustedruck als vorne hoch, mußt du den wohl mal ausbauen.
Dann rundum am Rand der Membran ziehen und auf kleine Löcher oder Risse gucken. Am besten die Membran dafür gegen das Licht halten.

Funktioniert der hintere Schieber allerdings wie der vordere, guckst du benzinseitig.
Also Schwimmerkammerdeckel ab, einen dicken Lappen aufs Getriebe und Benzinhahn auf.
Dann muß gut Sprit aus dem Schwimmernadelventil laufen.
Wenn nicht, klappere mal vorsichtig am Schwimmer herum und guck, ob das Schwimmerventil öffnet.
Vielleicht klemmt das. Aber nicht mit Druck gegen den Schwimmer drücken. Beim kleinsten Widerstand nicht weiterdrücken.
Auch hier kannst du den Schwimmer mit Ventil abbauen und gucken, ob das Benzin bei geöffnetem Benzinhahn
schön raustrahlt.
Geht Benzin gut rein, geht's halt nicht wieder raus. Also zunächst Düsen gucken. Die Hauptdüse rausschrauben und auf Schmutz oder Ablagerungen
beäugen, die Leerlaufdüse auch. Bei beiden auch gegen Licht durchschauen.
Sind die frei, ist irgendwo im Vergaser etwas verstopft. Dann muß der raus und gereinigt werden.
Also Ultraschallbad. (Ich mach das mit verdünntem Badreiniger)
Manche benutzen auch Heißes Wasser und Corega Tabs. Da weiß ich aber nicht, wie weit die sich auflösen und vielleicht selbst irgendwelche Bohrungen verstopfen.

Beim Zusammenbauen stellst du den Vergaser mal auf die Seite. Dann kippt der Schwimmer eigentlich von selbst und macht das Ventil zu, ohne den kleinen Stift
im Ventil einzudrücken. So muß die Oberkannte Schwimmer 7mm über der Vergaserkante sein.

Wenn du den unterdruckbetätigten Benzinhahn hast, denk dran, an dessen Unterdruckschlauch zu saugen, damit der Benzinhahn öffnet.
Nicht, daß kein Benzin kommt, weil der Hahn zu ist.

Wo kommst du denn her? Bestimmt auch wieder 835km weit weg.

Viele Grüße
Uwe
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Re: Vergaser synchronisieren

Beitragvon Lefleur » Mo 30. Mai 2016, 18:52

Hallo ihr Lieben,
ich freue mich, dass ihr so viel zu meinem Problemchen geschrieben habt. Und echt gut nachvollziehbar und detailliert. Danke!
Ich komme aus Halle an der Saale. Meine 125 gt habe ich mir als Hobby zugelegt- Ich habe nur die 1B im Führerschein und eine Familie mit zwei Kindern plus Hund. Da ist diese Maschine eine gute Alternative. ;)
Zeit zum Basteln und Fahren habe ich dementsprechend wenig. Deshalb sollte sie schon in Schuss sein. Ich möchte auch gerne mal etwas längere Touren machen. Bin aber etwas ängstlich, wenn ich mir vorstelle mit einem Motorschaden liegen zu bleiben...
Heute bin ich mal bei der Hyosung Vertragswerkstatt gewesen und hab mal unverbindlich von meinem Problem erzählt. Der Kollege war sehr freundlich und meinte, man müsste sie mal mit Messgerät untersuchen, um herauszufinden, woran es liegt. Er meinte, bei 20000 km Laufleistung kann auch am Zylinderdruck liegen. (was immerdas auch bedeutet)
Dabei hat er noch gesehen, dass die Bereifung "reif" ist (habe einen materialbedingten "Riss" hinten im Reifen!) Und die Bremsscheiben mit Belägen sind auch runter... :cry:
Tja, da kommen Kosten auf mich zu. Das holt mich ganz schön auf den Boden zurück. Hab schon mal im Netz nach Teilen geschaut- Huh, mein Konto hat sich gleich tot gestellt. Mal sehen, wie ich ich das hinbekomme...

Mit dem zu mageren Gemisch und dem drohenden Festfahren hast du mir ganz schön Angst gemacht- aber klar: wenn es so ist, dann muss ich sofort ran. Die beiden Schieber bewegen sich relativ gleichzeitig und geschmeidig. Das konnte ich sehen. Nebel war auch da, aber mir scheint, hinten etwas weniger. Beim Gasgeben sprühte es bei dem vorderen Vergaser regelrecht heraus. Das tat es beim Hinteren nicht. Als ich die Zündkerzen erneuert habe, habe ich gesehen, dass die alte Zündkerze vom hinteren Zylinder ganz schön dunkel war im vergleich zur Vorderen. Hat das was zu bedeuten?
Kennt ihr einen Teileanbieter, der günstige Verschleißteile sowie Reifen im Angebot hat? Sonst muss ich wie im Computerspiel erst mal etwas Geld verdiene, um weiter zu kommenn... :lol:
Schade, es ist gerade so schön draussen!
Kann man die Bremsen auch selber austauschen? Ohne Werkstatt? Habe das früher bei meiner Yamaha mal gemacht. Aber jetzt traue ich mich nicht so recht ran. Sogar Reifen habe ich damals selbst gewechselt.

Beste Grüße!
Lefleur
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Re: Vergaser synchronisieren

Beitragvon Pidder » Fr 1. Jul 2016, 08:36

Lefleur hat geschrieben:Hallo ihr Lieben,
ich freue mich, dass ihr so viel zu meinem Problemchen geschrieben habt. Und echt gut nachvollziehbar und detailliert. Danke!
......

Mit dem zu mageren Gemisch und dem drohenden Festfahren hast du mir ganz schön Angst gemacht- aber klar: wenn es so ist, dann muss ich sofort ran. Die beiden Schieber bewegen sich relativ gleichzeitig und geschmeidig. Das konnte ich sehen. Nebel war auch da, aber mir scheint, hinten etwas weniger. Beim Gasgeben sprühte es bei dem vorderen Vergaser regelrecht heraus. Das tat es beim Hinteren nicht. Als ich die Zündkerzen erneuert habe, habe ich gesehen, dass die alte Zündkerze vom hinteren Zylinder ganz schön dunkel war im vergleich zur Vorderen. Hat das was zu bedeuten?
Kennt ihr einen Teileanbieter, der günstige Verschleißteile sowie Reifen im Angebot hat? Sonst muss ich wie im Computerspiel erst mal etwas Geld verdiene, um weiter zu kommenn... :lol:
Schade, es ist gerade so schön draussen!
Kann man die Bremsen auch selber austauschen? Ohne Werkstatt? Habe das früher bei meiner Yamaha mal gemacht. Aber jetzt traue ich mich nicht so recht ran. Sogar Reifen habe ich damals selbst gewechselt.

Beste Grüße!


hallo Lefleur,

der @flydown hat zu deinem Vergaser genau die richtigen Aussagen gemacht.
Meine Erfahrung mit den Vergasern der GT 125 n aus dem Baujahr 2002 ist folgende: nach vielen Reinigungsversuchen, weil die Schwimmergehäuse durch Rostschlamm zuvor total zu waren, mit den sog. Hausmittelchen, wie diese Korega-Gebissreiniger, waren äußerst schlecht und haben den Vergasern nicht gut getan und lassen die Düsen oxydieren. Die Lösung der ganzen Problematik: ein Engel aus dem Netz hat mir die Vergaser per Ultraschall gereinigt und sogar alles richtig eingestellt, weil er sich mit Motorradmotoren seit vielen Jahren gut auskennt. Somit musste ich nur die Vergaser einbauen und die Maschine lief wie am 1. Tag.
Da deine Maschine auch nicht mehr die Jüngste ist, würde ich dort auch nach Rost suchen, welcher sich gerne durch sämtliche Filter als feiner Schlamm seinen Weg sucht und findet um die Vergaser-Probleme zu bereiten. Ich habe nach anfänglichen "Rost-Kur-Reinigungsversuchen" mir dann einen anderen Tank besorgt. Das die Benzinfilter den Rost nicht unbedingt zurück halten, ist zwar sehr merkwürdig, aber kaum abzustellen. Ein (großer!) Filter zum leichten zerlegen per Hand mit Glaswandung, damit man klar sieht, ob dort auch Benzin sauber durchgeht, war meine sinnvollste 1. Investition, welche sich bezahlt gemacht hat, damit nicht die Ultraschallreinigung umsonst ist, das sie ja nicht kostenlos ist.
Resümee bei meiner Hyo: ohne Ultraschallreinigung und Einstellung vom Fachmann: keine Chance. Aufwand ist auch nur 1 Stunde, die sich lohnt.
Viel Glück und allzeit gute Fahrt.
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