Das Bike nach der 650er




Allgemeine Fragen und Antworten rund um Hyosung.

Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon lucky cruiser » Sa 29. Jun 2013, 11:43

Naja, ganz so schlimm ist es auch nicht :D Andererseits blick' ich immer noch auf mehr Erfahrungen mit Zschopauerinnen als mit Koreanerinnen zurück. Das prägt. Und wenn ich erst mit dem Simsonroller beginne, der mich seit 23 Jahren und annähernd 25.000 km quer durch die Republik sowie im In- und Ausland begleitet (hört sich nach viel an, sind aber im Schnitt weniger als 1000 km pro Jahr), der zwei auf Dauer angelegte Beziehungen überlebt hat und den ich in diesen Tagen mit einem neuen Zylinder ausgerüstet und auch sonst wieder auf Trab gebracht habe, könnte ich noch mehr beisteuern. Aber dann würde man mich erst recht für bekloppt halten :mrgreen: Außerdem gilt es, ein Unfalltrauma auf die einzig mögliche Art zu überwinden: Einmal mit dem gleichen Gerät dort erfolgreich vorbeischüsseln, wo es mit ihm zuletzt nicht klappte.
Was ich dann mit ihr mache, habe ich noch nicht auf dem Schirm.
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon Malefitz » Mo 1. Jul 2013, 08:12

Moin, Moin,

Die Frage nach einer GV mit größerem Hubraum habe ich mir auch schon gestellt. Zumal, wenn die Motoren mal mit denen der Susi gleich waren, es bei Susi auch Maschinen mit mehr wie 650 gibt.

Aber Hyosung hat sich damit bereits befasst, und zwar anscheinend im Jahr 2004. Aber es ist wohl nur ein Conzept-Bike gewesen und wird es bleiben.

Guckst du

Leider kann ich nur aus den Berichten zittieren die hier ich mitlese, es hat bisher aus familiären Gründen noch nicht zur Unterschrift für die GV650 gereicht. :keks: :x :cry: :evil: Aber sobalt ich das geschafft habe werde ich mich auch mal vorstellen. :oops: Fühle mich sonst so nackt als Fußgänger..... :cry:

Zurück zum Thema. Die mesiten sind mit der Leistung des 650-Treibsatzes (GV & GT) zufrieden. Wozu dann mehr? Warscheinlich nur wegen des zu erwartenden Harley-Sounds für einen guten Preis.
Ich persönlich glaube das die EU & USA nur einen Nebenmarkt sind und der Hauptmarkt Asien ist. Und wenn ich mir die Bilder im Fernsehen von dort snschaue sehe im Verkehrschaos eigentlich nie große Maschinen sondern eher Rolle und kleinere Hubräume.

Also warum für einen Nebenmarkt etwas aufsetzen was nicht profitabel sein könnte Mangels Absatz?

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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon Mic100 » Mo 1. Jul 2013, 10:06

... ihr habt sicher alle recht,
aber ich als Händler muß da schon einwenig mehr auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden eingehen.
Zum an fixxen reicht sicher das Hyo-Program aus aber ist der Kunde einmal auf Droge und verlangt nach mehr, muß ich ihn doch dann auch bedienen können.
Des weiteren zeigt der Markt eine starke Nachfrage nach Bike´s um 800ccm, viel Drehmoment und bis 99PS.
Das ist genau das was die Kunden und Ich bei Hyosung vermisse.
Ein bärenstarker Cruiser, ein kräftiges Nakedbike und ein flinker und leichter Sportler. Alle Motorenkonzepte aus wirtschaftlichen Gründen, so wie jetzt auch,auf der gleichen Basis. Die Bikes sollten so um die 8-9 TSD Euro kosten.

bin sicher es käme gut an, die habens doch drauf die Koreaner das haben sie doch schon gezeigt, in der Autoindustrie bringen sie doch auch den einen oder anderen Hersteller ins schwitzen!! :resp:
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon merzjoha » Mo 1. Jul 2013, 14:54

lucky cruiser hat geschrieben:Das verstehe ich irgendwo. Aber selbst wenn Hyosung eine 800er im Programm hätte, wäre eben nach der Schluss, will's einer noch größer. Was dann? Dann muss eine 1000er her. Danach eine 1300er usw. Aus Hyosung wird aber nie ein all-in-one-Anbieter wie die großen Japaner oder BMW. Kannze knicken. Also zweite Marke. Schade, dass MZ tot ist. Hätten sich ideal ergänzt, die zwei ...



Genau der Meinung bin ich auch !

Den tollen 125er und 1000er Motor von MZ, den Rest von Hyosung, dazu einen deutschen Namen - warum hat sich Hyosung nicht um die Reste von MZ gekümmert - ich versteh das nicht !
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon lucky cruiser » Mo 1. Jul 2013, 16:13

Das ist leicht zu beantworten, auch wenn die Antwort wenig Trost spendet. Hyosung hätte nur den 125er Motor mitkaufen können. Der 1000er gehört Hong Leong, dem früheren Eigentümer von MZ. Der war auch nicht Bestandteil des Vertrages zwischen HL und Wimmer/Waldmann. Hätte den Kaufpreis um einen zweistelligen Millionenbetrag, in etwa die Summe, die HL für die Entwicklung der 1000der investiert hatte, nach oben getrieben, den zu bezahlen man nicht in der Lage gewesen ist. Wimmer plante die Neugründung von MZ von Anfang an ohne die 1000er. Musste er auch. Blieb ihm garnichts anderes übrig.

Ne, eine Übernahme MZs durch S&T wäre auch keine gute Idee gewesen. Ein Joint venture allerdings schon. Das hätte jedoch die Fähigkeit zu strategischem Denken seitens der Koreaner und die Fähigkeit zum Durchhalten auf Seiten der Deutschen bedingt. War beides aber nicht vorhanden.
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon superingo » Mi 3. Jul 2013, 22:29

Hallo,

hier meldet sich mal Dein neuer Kunde.
Ich finde dein Geschäft auch mit nur 2 Marken ziemlich gut. Quads, Roller und Motorräder unter einem Dach, das gibt es auch nicht überall, jedenfalls bei uns im ländlichen.
Und bei dir wird man als Kunde freundlich empfangen. Das ist nicht überall so. Ich kann dir einige Händler im Großraum Potsdam und Umland nennen, wo man sich am besten vorher entschuldigen muss, bevor man den Laden betritt. Das trägt auch nicht zur Kundenbindung bei. Kann mir nur vorstellen, dass die schon satt sind und nur noch aus Hobby verkaufen.
Bei dir findet man doch ein breites Programm. Meinst du nicht, die ganz dicken Bikes werden nur von wenigen gefahren. Ich glaube, es ging dabei doch nur darum, HD im Hubraum zu überbieten, mit der 14er Trude, oder 15er Vn Kawa und nun mit 2l V2 Bikes. Aber wer will 400kg Motorrad?
Und dann schau dir mal den koreanischen Autobauer Hyundai an. Vor 20jahren mit Pony und Sonata zwei 08-15 Kisten, die nach 3jahren nix mehr wert waren. Und heute i30 und i40, wirkliche Golf und Passat-Gegner! Vielleicht gehts bei Hyosung auch so!?
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon Mic100 » Do 4. Jul 2013, 07:19

Danke,

das genieße ich erstmal ohne kommentar.
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon STL » Do 4. Jul 2013, 14:43

superingo hat geschrieben:... und heute i30 und i40, wirkliche Golf und Passat-Gegner!

wer hat dir denn das geflüstert? bist du schon mal i30/i40 gefahren?
ich war mal passat fahrer und bis auf den ölverbrauch auch recht zufrieden.
vor einem knappen Jahr hat man mir mangels alternativen mal einen hyundai leih- bzw. werkstattwagen angedreht.

abhauen!!! mehr sag ich dazu nicht!!!
mit der möhre würd' ich meine muddi nicht mal bier holen schicken!!

preislich auf jeden fall attraktiv, das war's aber auch schon!!!
deutsche autos hingegen sind leider hoffnungslos überteuert!!!
Glück Auf!
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon superingo » Do 4. Jul 2013, 23:29

Ich fahre selbst einen Passat, meine Freundin einen Golf und meine Mutter einen i30, den ich auch ab und zu fahre. Gegenüber dem Golf hat er noch einige Detailschwächen, die sich der ganz neue i30 nicht mehr erlaubt. Und 5jahre Garantie sind auch eine Ansage, Kia sogar 7 jahre. Und die inspektionskosten sind moderat. Fahr mal zum VW Vertragshändler, da legst dich lang, was die für ne Inspektion nehmen.
Automäßig bleibt aber Toyota mein pers. Favorit. Da kann VW mal schnüffeln und lernen was Qualität ist. VW ist gut, aber die sind besser. Da tropft selbst nach 300tkm keine Dichtung! Ich spreche aus Erfahrung, Toyota Corolla 2,0D war über 400tkm im Familienbesitz und musste nur wegen fehlender Umweltplakette gehen. Der war noch lange nicht am Ende, wirkte fast noch neuwertig, nur das Lenkrad war blank und die Pedalgummis. Der fährt jetzt in Afrika.
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Re: Das Bike nach der 650er

Beitragvon Winterberger » Fr 5. Jul 2013, 09:13

Wieviel Hubraum hat den das Passat Bike? :bäh:
Kette oder Riemen?

Leute! Zurück zum Thema, grins! :bier:

LG Andreas :moped:
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