Allgemeines über die GV 125 S AQUILA




Alles andere zu den "kleinen" Hyosung

Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon mogador » Mo 13. Sep 2021, 12:19

Nach ausgiebiger Recherche hab ich mich für die Kleine entschieden. Bin Minimalist....die reicht mir total.
Zum Frühjahr 2022 ist es soweit.

Es ist eine Schande, dass dieses Marktsegment von YAMAHA und Co. nicht bedient wird.
Aber ok,.....HYOSUNG ist auch schon lange im Geschäft, scheint sehr zuverlässige und robuste Mühlen zu bauen.

Hier
https://www.forum-motorrad.net/chopper- ... 125er.html
hab ich schon einige nette Infos erhalten.

Mir fielen noch folgende Fragen ein:
Gibt es ein WERKSTATTHANDBUCH ?
Braucht man irgendwelche SPEZIAL-WERKZEUGE ?
An die Ferntourenfahrer hier: Gibt es in MAROKKO offizielle/inoffizielle Vertretungen für HYOSUNG ? Motorradclubs? Ok, Hilfe kriegst dort zwar in jeder Klitsche, aber es dauert halt dann 2-3-4 Tage, bis die ein Teil besorgt haben.
Welche Ersatzteile/Kleinteile würdet ihr auf einer Tour (Südmarokko. Abstecher nach Mauretanien) mitführen?
DIEBSTAHL-Sicherung: Was würdet ihr empfehlen ? Es gibt da ja nette Sächelchen.....Radius-Alarm etc.
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von Anzeige » Mo 13. Sep 2021, 12:19

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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon SixHundredAndFifty » Mo 13. Sep 2021, 23:13

Werkstatthandbücher findet man im Prinzip immer (in englisch), einfach mal online schauen, hab jetzt innerhalb von 2 Minuten eins gefunden, zum Download, passend für dich. Link gebe ich keinen da ich nicht abschätzen kann ob die Vervielfältigung dort rechtens ist. Übrigens habe ich mir für meine GT650 auch eins auf ähnlichem Wege besorgt und danach Seite für Seite auf halbwegs verständliches deutsch übersetzt, nervig wenn einem beim basteln nicht direkt die deutsche Bedeutung des englischen Fachbegriffs einfällt. Aber damit solltest du ja keine Probleme haben.

Ansonsten findet man hin und wieder auch gedruckte zum kaufen.

Ob man Spezial-Werkzeuge braucht hängt sicherlich davon ab was du vor hast. Wenn du auf ALLES vorbereitet sein willst: ich denke ja (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit :mrgreen: ). Für alles was man unterwegs beheben könnte ohne Teile zu brauchen eher nicht (ich kann nur von meiner GT ausgehen).

Bin zwar kein Ferntourenfahrer aber wenn es darum geht (gefragte!) nagelneue Teile zu bekommen dann kann man schon hier von 2-4 Tagen nur träumen (wieder auf meine GT650 bezogen). Möglicherweise ist die Lage bei einem neueren Modell ein kleines bisschen entspannter. Solltest dir trotzdem im klaren darüber sein dass du einen doch relativ seltenen Exot fahren willst. Bei den 650er (Vergaser) GT´s kann man hier und da auch mal Teile von einer älteren Suzuki dran zimmern, wie es sich bei der Aquila verhält weiß ich nicht, könnte aber auch so sein, Thema: "Kram von gleichen Zulieferern".

Ich würde eine zweite AQUILA mitführen :thumbu: nein ernsthaft, das wäre mir nix, ich denke für solche Geschichten gibt es besser geeignete Bikes aber ich habe auch keine Ahnung oder Erfahrung von dem was du da vor hast. Was so alles passieren kann wird hier im Forum (oder auch in sämtlichen anderen Hersteller bezogenen Foren) umfangreich geschildert, du wirst dich kaum gegen alles wappnen können. Am Ende kann man einfach nur drauf vertrauen das die Maschine mit vernünftiger Pflege und Wartung ordentlich ihren Dienst tut.
Wenns schief geht, geht´s schief.

Mit Diebstahldingen habe ich mich noch nicht befasst. Aber irgendwie gibt´s ja nichts was es nicht gibt. Ich hatte mal ne Geschichte mit Lagesensor im Kopf, so dass ich eine Meldung auf ein kleines Mobilteil (oder von mir aus Handy, über das Telefonnetz) bekomme, wenn das Motorrad irgendwie bewegt wird (Schützt möglicherweise nicht vor Manipulation oder entfernen von irgendwelchem Kleinkram aber vielleicht vor einem direkten Diebstahlversuch vom ganzen Bike, indem man alarmiert hin flitzt und die Gangster nett bittet den Klauversuch zu unterlassen und falls sie nicht zustimmen, ihnen eins mit nem 80er Kantholz, oder was sich auf die Schnelle findet, überzubraten) Hab ich dann aber verworfen und auch nicht geschaut wo man sowas bekommt, könnte aber irgendwann wieder interessant werden. Radiusalarm könnte nervig werden, wenn sie in öffentlichen Bereichen steht. Bei jedem der in der Nähe rumtrampelt geht der Alarm los. Böse Kids machen sich da auch gerne einen Spaß draus bzw wollen erforschen "wie das geht", ich war mal so eins :mrgreen: ... das war zwar ne Viper und die Alarmanlage konnte sprechen aber trotzdem kam der Typ nach dem 10. Mal schon echt angenervt aus dem Gebäude und hat uns verjagt :mrgreen: danach fing dann die nächste Kidstruppe an :thumbu:

Alles nur persönliche Meinungen von mir, gibt sicher auch andere bzw. richtigere. :reib:
Was nicht dran ist, geht auch nicht kaputt :mrgreen:
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon mogador » Di 14. Sep 2021, 11:57

@ SixHundredAndFifty
Dann werd ich mal gockeln nach nem Werkstatthandbuch. Der Händler weiss vielleicht auch was.

Nein nein, ich geh nicht mehr auf "Expeditionen"....bin 64 und war jetzt genug in "Outbacks"...Tschad, SierraLeone usw. .
1x pro Jahr per Autobahn, in Frankreich und Spanien Nationalstrasse 3.400km über Madrid nach Essaouira (Familie),
Ist 100km weiter, kostet aber keine Maut, man isst besser und billiger, findet schönere Plätze zum nächtigen, Sprit ist billiger und man trifft gleichgesinnte einheimische Biker.
Ggf. mal 1500km weiter runter von Essaouira nach Dakhla. Das war früher alles mal teils übelste Piste....jetzt ist die Küstenstrasse gut ausgebaut (1 1/2 Spur).
In Dakhla hat meine Familie Verwandte, und dort ist eine traumhafte türkisgrüne riesige Lagune mit einer surrealistischen Landschaft drumrum (antike Korallenriffe etc.). Tip: Ist eine Tour wert.

Jaaaaah, ich kauf mir gleich ZWEI Aquilas. Krieg ich sicher Rabatt. :-)
Mir ist schon klar, dass ich eine Exotin kaufe.
Mir ging es bei meinen Fragen auch nur um bekannte häufige Macken (z.B. "Relais verreckt alle 5000km...").
Mitführen auf "grosser Tour" werd ich nur komplettes Werkzeug und Kleinigkeiten wie Kettenschloss, 1 Schlauch (hilft zur Not bis nächste Werkstatt), Glühbirnen, Sicherungen u.Ä.....alles zusammen höchstens 5-7kg.
Man kann sich nicht gegen alles absichern.

Der Typ in unsrem Motorradladen versicherte mir, dass sie die gängigsten Teile auf Vorrat da haben. Und alles andere 1-2 Tage. Ok, glaub ich ihm mal......
Wenn was kaputt geht hab ich eh die Angewohnheit, mir dann die billigeren Teile gleich doppelt zuzulegen, und einen Hinterreifen.
Spart Versand, Fahrerei und Zeit. Irgendwann brauchst den Kram eh mal und im Regal frisst der Kram kein Brot.
Das betrifft z.B. Bremsbeläge, Züge, Bremshebel, Kette u.Ä.

Hab mich hier ja schon kräftig durchs Forum gewühlt.
Die meisten beschriebenen Probleme werd ich wohl nicht kriegen (z.B. "Hilfe, meine Maschine geht bei Vollgas aus, wenn sie heiss ist."). Bei meiner absolut gemütlichen Fahrweise macht die Kleine 200.000km. :-) (Hoffnung...)
Möglichst niedertourig, selten mal Vollgas....
Mein 2CV (Ente) hatte bei Verkauf 260.000km auf der Uhr und lief noch 1a.
Und die AQUILA soll ja die nächsten 40 Jahre überleben. grins Bis ich mit 107 abtrete wie der HEESTERS. :-)

Diebstahlsicherung:
Ne ne, Radius-Alarm bedeutet nicht, dass der Alarm losgeht, wenn sich jemand dem Bike nähert.
Sondern du kriegst ne Meldung auf dein Smartphone/PC/Handy, wenn das Bike einen von dir festgelegten Radius verlässt (geklaut wird). Ortung (auch weltweit) auf 5m genau.....
Gibst dann der Polizei den persönlichen Code von der GPS-Anlage und meist finden die das dann recht schnell wieder. Und die Handschellen klicken.....
Aber da werd ich mich noch schlau machen bei der Polizei, Versicherung, Händler, was das beste System ist.
Den Firmen kannste nämlich nie trauen.....die wollen nur ihren (teils) Scheiss verkaufen.
Gute Systeme kosten sowas um die 200€ plus 30-50€/Jahr für die SIM-Karte.
Lohnt sich, wenn man den Ärger und Kosten bedenkt, wenn das Bike wech ist. Und die Vollkasko wird auch billiger.
Ich zahl bei SF 27 für die VK eh nur 120€/Jahr.
Scheiss de Hund druff auf die paar Euronen.

Du sollst aber besser die Finger von fremden Maschinen lassen. :-) Kann übel ausgehn, vor allem bei Busfahrern. :mrgreen:
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon flydown » Di 14. Sep 2021, 13:45

Ich denke, nen Laderegler würde ich einpacken.
Schlauch? Was für nen Schlauch? Hat die Schlauchreifen? Ohne Drahtspeichen :gruebel:
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon mogador » Di 14. Sep 2021, 14:16

@flydown

Ist der Laderegler anfällig?

Schlauch ist die bessere Methode, wenn man noch 400km hat bis zum nächsten Dörfchen.
Pannenspray oder flicken mit Vulkanisation ist meist sehr bedenklich. Funzt meist nicht....vor allem, wenns ein winziger Schaden ist, den man erst gar nicht findet. Dazu müsste man das Rad in ein Wasserbad legen.
Und wenns ein grosser Schaden (Loch) ist, geht auch nichts mit Spray oder Reparatursatz.

Aaaaalso Reifen runter.....Ventil abknipsen/schneiden.....Schlauch rein.....Luft rein (auch wenns wenig ist mit der Pumpe).....laaaaangsam bis zu den nächsten Menschen fahren.

Durfte ich 2x machen mit der RD200, die Schlauchlösung.
Geht übrigens auch bei Autoreifen, auch wenns nicht zugelassen ist. Aber in der Not frisst de Deibel Fliegen.....

Ist ja auch nur eine Notlösung für den Fall der Fälle, der hoffentlich nie eintritt bei den guten Strassen heutzutage.
Aber wenn der Schlauch passt, ist es die weitaus bessere Lösung.
Einen Ersatzreifen nehm ich jedenfalls nicht mit.....
Natürlich schau ich mir das dann genau an bei der Neuen (Schlauchgrösse, Ventilposition usw.)

Speichen? Gibts das überhaupt noch ?
Kenn ich noch von früher bei Oldtimern, aber wenn mich die Erinnerung nicht täuscht war dann ein stabiles Felgenband drinne, das den Schlauch schützte. Wie beim Fahrrad.
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon SixHundredAndFifty » Di 14. Sep 2021, 18:24

@mogador, sorry, dachte bei dem Radius Alarm an so eine Anlage die auf Bewegungen im Umkreis reagiert. Was du da beschreibst klingt schon ziemlich genial, glaube das wäre auch was für mich.

Ich weiß nicht wie viel Km Du ziemlich am Anfang direkt quasi am Stück abspulen willst aber nach 1000Km wäre schon die erste Inspektion fällig. Kann man vielleicht im Hinterkopf behalten, zwecks Planung wer das dort wie und wann übernehmen kann, nach einer Hyosung Niederlassung schaust du ja schon, richtigerweise. Für die Langlebigkeit durchaus wichtig denke ich. Dabei geht es um Dinge wie Ventilspiel prüfen, Ölfilter+Öl, einige Schraubverbindungen auf Festsitz prüfen und andere Dinge kontrollieren. Das ganze dann nochmal ähnlich nach 4000Km usw.

Einen Reperatursatz für Bowdenzüge könnte man dabei haben, hab bei meiner (als die Drossel eingebaut wurde) entdeckt, das am Gaszug im Bereich des Gasgriffs einige Sehnen gerissen waren, das war bei einem Kilometerstand von ca. 5500.

Ich könnte fast wetten, alleine wenn sie schon 100.000Km schafft dann würde Hyosung sie zurückkaufen um zu schauen wie das passieren konnte :mrgreen: Nein Spaß beiseite, ich glaube an die Marke und würde mich freuen wenn sie den Durchbruch irgendwann schaffen und es allen die drüber gelacht haben zeigen, ernsthaft.

Was Flydown geschrieben hat würde ich (aufgrund der Erfahrungen hier) unterschreiben. Die rauchen wohl gerne mal ab und die Hitze dort könnte ihr übriges tun. Kann mit der Qualität zusammen hängen / ungünstig positioniert (nicht im Fahrtwind). Meiner kocht auch immer ordentlich. Hab schon mal über einen MOSFET Laderegler nachgedacht, die sollen wohl einige Vorteile in dem Bereich bieten.

Okay, wenn der Typ sagt er hat das wichtigste bzw. du im Fall der Fälle zügig drauf zugreifen kannst dann isses ja supi.
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon mogador » Di 14. Sep 2021, 20:31

Schon notiert: "Laderegler evtl. anfällig".
Vielleicht hat Hyosung das vllcht ja schon behoben.
Mal beim Händler fragen.....und nach den ersten 6 Monaten dürfte man das eruiert haben nach 5.000km.
Mehr fahr ich nämlich nicht in Deutschland, auch nicht mit dem PKW.
Nach Marokko gehts immer im Herbst/manchmal Frühjahr, wenns nicht mehr heiss ist. Dann sind auch die Touristen weg dort. :-)

Hab bezüglich Elektrik 2 linke Hände, aber eigentlich dürfte jeder Regler passen, wenn Spannung und Batterie identisch sind. Passen die Maße der Befestigung nicht, wird improvisiert.

Züge....klar, ist Standard. Must have....

Inspektionen mach ich nur während der Garantiezeit in der Werkstatt. Ganz in der Nähe meiner Wohnung (4km).....da kauf ich sie auch.
Danach selbst. Bin Flgzg.mech.

Deine Signatur lebe ich schon seit 50 Jahren. Was nicht dran ist, kann auch nicht kaputtgehn. Genau meine Devise.
2 CV, RD200, FORD Granada Turnier 2,5 D(iesel), jetzt FIAT Seicento. Das einzige Extra im SEI ist die Uhr.
Das geht bei mir sogar noch weiter. Hab keine elektr. Küchengeräte (hab gesunde Hände) und auch keine TV-Anlage. Filme per Laptop und grossem Bildschirm.
Smartphone auch nicht....nervt eh nur den ganzen Tag.
Spart ne Menge Geld und Nerven. Bin Minimalist und Fundi-Öko (kein GRÜNEN-Wähler !).
Und was übrig ist, bring ich cash meiner Familie in Marokko (Studium der 3 Töchter usw.) und leb die Monate dort üppig (auch mal einen Ottel rauchen. :-) )
1€ hier hat in Marokko die 10-fache Kaufkraft. Mit 1.000€/Monat dort lebste wie hier mit 10.000€.........
Südlich von Agadir kost der Sprit 20 cent (steuerfrei). So ne Art Zonenrandförderung wie hier vor der Wende.
Sonst 2€/l.
Im Hafen von Essaouira kost bester Fisch etwa 50cent/kg. Sardinen kriegst nachgeschmissen.

Hmmmmmmh, ich riech schon ganz deutlich die gegrillten Sardinen am Fress-Stand im Hafen, wo die einheimischen Fischer speisen.
Gegrillte Sardinen satt, Baquette satt, Salat (Tomaten/Zwiebeln), Kanne Pfefferminztee.....2€.
Danach ein guter Ottel (Rauch....) mit den Fischern und bissken Quatsch und Musik machen...... und der Sonnenuntergang.....freier Blick bis Brasilien.
Und ratz fatz bist mit der bildhübschen Tochter vom Fischer verheiratet. Das sind relativ lockere Berber, keine Arabs.

Mach ich dir Bock auf ne längere Tour? :-)
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon flydown » Mi 15. Sep 2021, 03:31

Naja, gleich die Tochter heiraten, nur weil man Papas Fisch gegessen hat, sind nicht so die tollen Aussichten :lol:
Oder dein Wasimmerdasist rauchen ist ganz schön gefährlich :gruebel:
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon SixHundredAndFifty » Mi 15. Sep 2021, 04:19

Als Flugzeugmech wäre doch vielleicht sowas interessant:
Bild

Spaß beiseite^^
Naja, dass es sich woanders mit ein paar Renten Euronen besser leben lässt als hier hab ich schon ne Weile im Hinterkopf, hoffe die haben mich bis dahin nicht kaputt gespielt.

Langsam bekomme ich aber den Eindruck mit nem mobilen 3D Drucker, bissl Draht und Lötkolben könntest du eh alles reparieren^^
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Re: Allgemeines über die GV 125 S AQUILA

Beitragvon mogador » Mi 15. Sep 2021, 12:56

Naja, bin auch schon gescheitert beim Basteln. Gottseidank treffen mich solche Problemchen nicht oft.
Bin ja auch schon 64 und spring nicht mehr rum wie ein junger Bock. Die harten Jobs und das Alter machen sich bemerkbar.
Letztes Jahr hatte ich z,B, eine Schnapp-Sehne am rechten Daumen. Schmerzhaft....
Mini-OP.....nach 4 Wochen wars gut.

Wenn man 50 Jahre immer mit hochqualifizierter Technik zu tun hatte, lässt einen das nie wieder los. Auch im Haushalt nicht....

Merk, dass ich nachlasse,.....die Knochen. Aber wozu gibts Werkstätten. :-) Hab glücklicherweise eine Gute, die sich Mühe gibt. Die machen auch Young- und Oldtimer.
Bereite das der Werkstatt dann immer gut vor....damit sie gleich an die Baustelle drankommen.

Auf Ferntour hab ich immer 3-4m dicken Baudraht dabei. Und Nylonstrümpfe. Frisst kein Brot.....
Selbst wenns nur einem Einheimischen mit seinem defekten Mofa weiterhilft. Schafft Kontakte und nette Freunde.
Selbst hats mir in 50 Jahren ca. drei Mal weitergeholfen. Auspuffhalterung am Granada gerissen, Dachgepäckträger Schraube verloren......ganz banaler Mist.
Mit der RD und dem SEI hatte ich nie Probleme.
In erster Linie gehts mir darum, mir in der Pampa mal notdürftig zu helfen.

Grass rauchen? Harmloser als Alkohol. Und nie bevor ich fahre.
Und in Deutschland gar nicht.
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