erste Inspektion unter 100 Euro?




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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon lucky cruiser » Do 22. Nov 2012, 00:07

AGFA hat geschrieben:@ Lucky

was Du schreibst ist harter Tobak.
Aber wenn Kosten für Inspektionen verglichen werden, dann sollten diese auch annähernd gleich durchgeführt worden sein.

Die Intervalle zum prüfen der Ventile werden in der Regel vom Hersteller vorgegeben und zwischen den einzelnen Fahrzeugen gibt es erhebliche Unterschiede die durch den Aufbau der Motoren begründet sein können.
Natürlich ist es ohne günstiger, entspricht aber nicht den Vorgaben von Hyosung.

250 Euro für die Inspektion können durchaus korrekt gewesen sein. Ohne Hintergrundwissen zu behaupten "der Kunde wurde über den Tisch gezogen" ist nicht angebracht.

AGFA
Zugegeben, detailliertes Hintergrundwissen über die hier in Rede stehenden Händler besitze ich genausowenig wie Kenntnisse über die von diesen abgelieferte Qualität. Die braucht's aber auch nicht, wenn man schon die einen oder anderen Kontakte zu diversen Werkstätten und Händlern hatte. Da macht man so seine Erfahrungen bzw. zahlt sein Lehrgeld. Wenn eine Werkstatt merkt, dass ich ihr alles abkaufe, was die mir erzählen, dann kann ich denen gleich eine unbefristete Einzugsermächtigung für mein Konto erstellen. Blanko. Es gibt rühmliche Ausnahmen, Gottseidank, aber es braucht auch etwas Glück, sie zu finden. Hat man dieses Glück, sind auf einmal die Kosten niedriger. Schon seltsam ...
Für mich ist starker Tobak, dass ein Hunderter für einen Ölwechsel als nicht nur realistischer, sondern auch üblicher Preis betrachtet wird. Bei einem Öl der nicht gerade als exklusiv bekannten Viskosität 10W-40, wohlgemerkt. Selbst ein 10W-50er würde den Preis nicht in derart astronomische Höhen treiben. Würde mir ein Händler diese Summe in Rechnung stellen wollen, würde ich ihn fragen, ob wir kurz vor der endgültigen Verknappung der Ressource Erdöl stehen, die mir irgendwie nicht bekannt geworden ist oder ihn dazu beglückwünschen, dass er dank meiner Unterstützung schneller seine Kredite tilgen und auch besser schlafen kann. Ein Ölwechsel in Eigenregie kommt mich inkl. Material mal eben auf rund 30 Euros. Nur mal so nebenbei.

Beim Öl kommt's auch nicht auf den Namen an (eh nur Schall und Rauch), sondern auf die Spezifikation. Und da glänzen die Hyos eigentlich nicht mit der Forderung nach ultimativen High-End-Ölen, also müssen die auch nicht sein.

Die Ventilspielkontrolle ist auch so eine Sache. Es gibt Leute, die können hören, ob die Ventile eingestellt werden müssen oder schöpfen aus ihrer einschlägigen Erfahrung, andere müssen halt nachgucken oder nachmessen. Dass Hyosung eine Ventilspielkontrolle nach 1000 km vorschreibt, ist mir bekannt, bekannt ist mir aber auch, wie ich in diesen ersten 1000 km gefahren bin. Entspricht der Schrauber meinem Naturell, wird er schon von sich aus vorschlagen, die Kontrolle erst bei der nächsten Inspektion zu machen. Ist er dagegen ein Formalhysteriker oder hat diesbezüglich schlechte Erfahrungen gemacht oder hat eine ganz spezielle Sorte Kunden, wird er's nicht tun. Eins ist definitiv sicher: Wer schon 250 Euros für die Erst(!)Inspektion latzt, wird sich schwer überlegen, ob er die nächste durchführen lassen wird. Alles richtig gemacht? Nunja ...

@Guido.M
:oops: Nein, bin nur "AEG" (aus Erfahrung glug 8-) )

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von Anzeige » Do 22. Nov 2012, 00:07

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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon Mic100 » Do 22. Nov 2012, 15:21

Guido.M hat geschrieben:Nein,einen Inspektionsplan habe ich nicht bekommen.Was in welchen Umfang gemacht wurde steht bei mir in allen Details auf der Rechnung.
Die rechnung beginnt mit den Zeilen : Inspektion nach Planvorgabe.

Grüsse

Vorgabe ist Ventilspiel kontrolle.
- Wer von den Mechanikern will denn wissen ob die Werkseinstellung korrekt ist? Auch die Arbeiter bei S&T Hyosung können mal bei den chims daneben greifen können-

Beispiel
bei uns wird das Ventilspiel auch dokumentiert. Hat den vorteil sollte mal etwas sein kann man auf die daten zurückgreifen.
D.h. sollte das ventilspiel von einem oder mehreren ventielen stark abweichen ( ventilspiel zu eng z.B. ) kann man davon ausgehen das sich das Ventil in den Ventil-Sitz eingeschlagen hat ( Ventilschaden ). - auf wunsch gerne mit Bild.
Wenn man so was rechtzeitig erkennt, bleibt der schaden ohne folge schaden.

gruß
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Gruß Mic#100
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon raceR » Do 22. Nov 2012, 18:04

Mic100 hat geschrieben:... händigt dir dein freundlicher händler nicht den Inspektionsplan aus? Man will doch wissen was in welchem umfang gemacht wurde.

gruß


@Mic100
Diese habe ich auch erhalten nach jeder Inspektion und diese sind für den Ar...

Die hätte ich auch selbst abhaken können und nichts machen...
Leider bemerckte ich es erst als ich die Inspektionen selbst in die Hand nahm, nach dem Moto wenn du was richtig haben willst dann mache es selbst, und zu dem Schluss kam das der Schrauber nur seine Häckchen auf der Liste machte.
Das Resultat war: Nach Motorschaden und Instandsetzung kein TÜV!!! Obwohl alles abgehackt und angeblich überprüft war!!!

Was ich dann gesehen habe ist das der Schrauber den Seitenständerschalter-Stift beim Einbau des neuen Motors verbogen hatte, und der garnicht greifen konnte. Aber der BERICHT war in vollster Ordnung........Da ist genau dieser Punkt aufgeführt.

Nun sag Du mir bitte das ich darauf vertrauen sollte was der Fachidiot alles gemacht hat und "Alles ist in Ordnung mit seinem Häckchen abgezeichnet hat, wenn Du den Prüfbericht in der Hand hast".

Soviel zur Liste und dem Glauben "Eine Fachwerkstatt macht das schon richtig"
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Gruß
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon lucky cruiser » Do 22. Nov 2012, 20:32

Mic100 hat geschrieben:Vorgabe ist Ventilspiel kontrolle.
- Wer von den Mechanikern will denn wissen ob die Werkseinstellung korrekt ist? Auch die Arbeiter bei S&T Hyosung können mal bei den chims daneben greifen
Wohl wahr, jedoch passiert sowas selbst bei den Russen nicht derart besorgniserregend häufig, dass damit eine grundsätzlich bei allen Maschinen durchzuführende Kontrolle zu rechtfertigen wäre und zweitens frage ich mich als Durchschnittsdenker, warum man die Kontrolle bei derartigen Befürchtungen nicht zum Bestandteil der Übergabeinspektion macht, sondern den Kunden erst mal 1000 km durch die Gegend schüsseln lässt. Der Standardsatz nach dem Wagnisübergang lautet jedoch: "Wenn was ist, kommen Sie her". Hm.

Heutzutage - und das wird das eigentliche Motiv dieser Art der Wartungsvorschrift sein - muss sich jeder gegen Ansprüche anderer absichern. Diesen Zweck vermute ich auch hinter der "Ventilspieldokumentation" , die, da muss ich raceR Recht geben, ihren Wert aus Kundensicht nur solange hat, wie dessen Mopette noch nicht vom Hof gefahren ist. Erstmal in freier Wildbahn unterwegs gewesen, fällt eine gehörige Portion Beweislast auf den Nutzer.
Ich verkenne nicht den hinter dieser Dokumentation auch steckenden Fürsorgeaspekt dem Kunden gegenüber, wie ich überhaupt davon ausgehe, dass du ein Pfundskerl bist, dem manche deiner Innungskollegen auch schwer gegen den Strich gehen. Doch auch nicht jeder deiner Kunden meint es auch gut mit dir und sucht möglicherweise im Zweifel nach Möglichkeiten, dir juristisch ans Schlawittchen zu gehen, indem er dir Fehler nachzuweisen trachtet, für die nicht er, sondern du einstehen musst. Und vor diesen Mitmenschen muss man sich vernünftigerweise natürlich auch schützen. So schützen sich halt alle vor allen und jeden. Das (Geschäfts-)Leben ist kein Ponyhof.

Da es das nicht ist, darf eine Werkstatt nicht erwarten, dass der Kunde alles ehrfürchtig hinnimmt, was der Meister sagt. Hier kann ich mich nur Mobbys Ausführungen anschließen, der die auch aus meiner Sicht optimale Einstellung des Kunden zu seiner Werkstatt auf den Punkt gebracht hat. Wer eine Kuh melken will, wird nicht umhin können, sie dann und wann zu füttern ;) Das gilt übrigens für beide: Werkstatt UND Kunde ...
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon Guido.M » Fr 23. Nov 2012, 08:09

Mic100 hat geschrieben: Vorgabe ist Ventilspiel kontrolle.
Beispiel
bei uns wird das Ventilspiel auch dokumentiert. Hat den vorteil sollte mal etwas sein kann man auf die daten zurückgreifen.
D.h. sollte das ventilspiel von einem oder mehreren ventielen stark abweichen ( ventilspiel zu eng z.B. ) kann man davon ausgehen das sich das Ventil in den Ventil-Sitz eingeschlagen hat ( Ventilschaden ). - auf wunsch gerne mit Bild.
Wenn man so was rechtzeitig erkennt, bleibt der schaden ohne folge schaden.
gruß


Danke Mic für die Information,
Hört sich sehr professionell und überzeugend an.
Mittlerweile habe ich auch einen Inspektionsplan von Hyosung vorliegen und die Ventilkontrolle wird tatsächlich auch bei der 1000er Inspektion empfohlen.
Warum mein Schrauber dieses nicht durchgeführt hat,kann ich mir nur so erklären,daß er es einfach für überflüssig gehalten hat dieses bereits nach 1000km zu tun.Ob das jetzt positiv oder eher negativ zu bewerten ist,darüber grübel ich immer noch nach.Mein Trost: immerhin habe ich wenigstens nicht für etwas bezahlt was nicht gemacht wurde !
Auf alle Fälle werde ich ihn darauf ansprechen.Zur Zeit ist die Maschine eingemottet und wird wohl bis mitte,ende Februar (je nach wetter) nicht bewegt werden.Wenn ich sie im Frühjahr wieder aus der Garage hole,wird eine meiner ersten Fahrten direkt zum Schrauber sein.

Mobby hat geschrieben: ...aber ich denke schon, dass man bei dem örtlichen Händler ein gewisses Vertrauen aufbaut und man auch das bisschen menschliche Gefühl besitzt und merkt, wann jemand über den Tisch gezogen wird.

Genauso ist es !
Vom ersten Tag an (beim kauf der 125er) habe ich einen sehr guten Eindruck in allen Bereichen erfahren dürfen der bis heute ungebrochen ist.Ich kann behaupten ein sehr gutes,ja schon kameradschaftliches Verhältnis zu meinem Schrauber zu haben.Dieses kam unteranderem so zustande,daß er immer ein offenes Ohr für meine teils sehr nervigen Fragen hat und mit Spaß und Freude mir immer wieder vermittelt daß ich willkommen bin ! Hinzu kommt,daß er selbst in seiner Freizeit bis vor kurzem noch selbst Motorsport betrieben hat und regelmässig auf Rennstrecken unterwegs war-mit einer Yamaha F1-Rennmotorrad mit Strassenzulassung- das beeinflusst schon die Gedanken in Richtung : "Da schraubt jemand an meinem Motorrad der weiss was er tut" !

Die Fahrstrecke von meinem Wohnort zu meinem Händler beträgt ca.34km.Eine wunderbare Strecke zum Motorradfahren mit langgezogenen und auch engen Kurven und schönen Geraden hindurch durch Wald und schöner Natur.Als es das Wetter noch zuließ bin ich öfters mal nach Feierabend und an den Wochenenden nur aus Spaß diese Strecke immer wieder gefahren.Dabei habe ich immer wieder mal bei meinem Schrauber vorbeigeschaut,nur um mal "Hallo" zu sagen.Alleine durch diese kurzen Besuche habe ich durch viele persönliche Gespräche viel an Erfahrung lernen/sammeln dürfen.

Zu guter letzt noch folgendes was mich sehr beeindruckt hat:
1.Barracuda Endtopf installieren = kostenlos
2.Heckhöherlegung installieren mit ausgiebiger Probefahrt = ein 20er in die Kaffeetasse
3.Kleine Kennzeichenhalterung installiert = kostenlos
4.Mini Blinker vorne und hinten installiert inkl.neues Relais = 20er in die Kaffeetasse +15Euro für Relais
5.Neue Lenkergewichte installiert incl.neue Schraubgewinde = 20er in die Kaffeetasse
6.Angebot-falls kein Platz Zuhause-Meine Maschine kostenlos bei ihm, bis zum Frühjahr abgedeckt mit einer Plane,zum Überwintern zu bringen !!!

Wo findet man sowas noch ???

lucky cruiser hat geschrieben:Wer eine Kuh melken will, wird nicht umhin können, sie dann und wann zu füttern ;) Das gilt übrigens für beide: Werkstatt UND Kunde ...


+1 :bier:
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon redflash » Fr 23. Nov 2012, 15:23

Guido.M hat geschrieben:Mittlerweile habe ich auch einen Inspektionsplan von Hyosung vorliegen und die Ventilkontrolle wird tatsächlich auch bei der 1000er Inspektion empfohlen.
Tschuldigung das ich dieser Aussage wiederspreche :bier: ,
Alles was im Inspektionsplan steht Muß gemacht werden :gruebel: ,
weil es Grundlage der Händler/Hersteller-Garantie ist.

Wenn etwas im Inspektionplan steht und Nachweislich nicht abgearbeitet wurde erlischt (rein theoretisch) die Garantie :wall: .

Meißt gibbet da aber keine Probleme, sofern alles beim gleichen Schrauber gemacht wird/wurde :bier: ,
der Hersteller räumt dem Händler/Schrauber schon noch nen (klitzekleinen) Spielraum ein.
Guido.M hat geschrieben:Warum mein Schrauber dieses nicht durchgeführt hat,kann ich mir nur so erklären,daß er es einfach für überflüssig gehalten hat dieses bereits nach 1000km zu tun.
Er wird schon ne Menge Erfahrung mit Dieser Sorte Möpp oder mit Vergleichbaren gesammelt haben um selbst mit ruhigem Gewissen die Entscheidung pro/contra Ventilspielkontrolle zu treffen.

Bei meinem Möpp wurden erst bei knapp 20Tkm erstmalig 2 Ventile eingestellt, vorher war immer alles im grünen Bereich.
Die Fertigungstechnik und die Anlagen sind heutzutage so Gut das unsere Mopeten mit hoher Präzision und Gleichmäßigkeit gebaut werden können,
da gibt es kaum noch/extrem wenige Ausreisser, und wenn dann geht es oftmals mit falscher Behandlung (warmfahren etc) des Möpp in Einklang,
ergo ist dein Werkstattbesuch kein Grund um nervös zu werden oder graue Haare zu bekommen :thumbu: .

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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon lucky cruiser » Fr 23. Nov 2012, 18:59

Meine Rede seit 48 (Beiträgen) ... :mrgreen:
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon redflash » Sa 24. Nov 2012, 01:08

lucky cruiser hat geschrieben:Meine Rede seit 48 (Beiträgen) ... :mrgreen:
Das wirste auch noch dem 25000tem Hyo-Biker erzählen dürfen :bier: ,

Olli
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon Mic100 » Sa 24. Nov 2012, 08:34

... ich bleibe dabei, bei uns wird laut plan gearbeitet, es sei denn der kunde besteht :fluch: darauf das irgendetwas nicht gemacht werden soll. Das wird dann dokumentiert.
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Gruß Mic#100
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Re: Ablauf / Kosten 1. Inspektion (1000er)

Beitragvon redflash » Sa 24. Nov 2012, 13:25

Mic100 hat geschrieben:bei uns wird laut plan gearbeitet, es sei denn der kunde besteht darauf das irgendetwas nicht gemacht werden soll.
Das wird dann dokumentiert.
Das ist eine sehr "Weise" Aussage, ähnlich handhab ich das mit meinem Schrauber,

alles was ich im Vorfeld abarbeiten und Richten kann kostet mir lediglich meine Zeit und Material,
alles was ich dem Schrauber übertrage sind dann Dinge wie zB Ventile/Vergaser einstellen wozu man zB spezielles Gerät/Werkzeug/Wissen etc benötigt.

Großartig Dokumentieren brauchen Wir aber nicht,
weil während der Garantiezeit übertrage ich Ihm ausnamslos Alle Arbeiten ( kostet zwar etwas aber im Falle eines Falles bin ich auf der sicheren Seite),
und was dann nach der Garantiezeit ist/kommt wird schriftlich im Auftragsblatt vor der Rep/Insp festgehalten,
das funzt super und für Ausnahmen/Sonderfälle (auch Ich kann ja mal was übersehen) gibbet ja noch technische Errungenschaften wie zB Telefon :thumbu: ,

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